Im Morgengrauen stehe ich fröstelnd und gespannt wie ein Flitzebogen am Eingang des Auerochsenstalls. Urzeitliche Tiere erwarten mich bei meiner Wanderung und Erkundung des Eiszeitlichen Wildgeheges im Neandertal. Ich kann mich nicht wehren – meine Gedanken schweifen sofort ab zur beliebten Ice Age-Filmreihe. Die Eiszeit-Abenteuer von Mammut Manni, Säbelzahntiger Diego und Riesenfaultier Sid werden in meinem Kopf lebendig. Ich sehe mich schon mit Scrat, dem tollpatschigen Eichhörnchen, in die Welt vor 20.000 Jahren rutschen und einer kullernden Eichel hinterherjagen.
Bevor allerdings die Fantasie völlig mit mir losgeht und ich selbst versuche eine Eichel in den hartgefrorenen, eisigen Boden zu rammen, werde ich aus meinem Tagtraum gerissen.
Tierpflegerin Hanna Walter begrüßt mich schon von weitem: „Auf geht’s, die Auerochsen haben Hunger.“ Ich trotte ihr in den Stall hinterher. Neugierig, welchen urzeitlichen Tieren ich bei meiner winterlichen Wanderung im Neandertal bei Erkrath begegnen werde.
Inhaltsverzeichnis
ToggleAllgemeine Infos zum Eiszeitlichen Wildgehege Neandertal
Das Gehege im Naturschutzgebiet
Schon seit 1935 besteht das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal, das vom Naturschutzverein Neandertal gegründet wurde. Das idyllisch im Kreis Mettmann gelegene Gelände ist 23 Hektar groß. Es lädt Besucher zu jeder Jahreszeit dazu ein, in die Zeiten des Neandertalers einzutauchen. Urzeitliche Tiere wie Wisente, die Wildpferderasse der Tarpane und Auerochsen können auf einem Rundweg oder auch ausgedehnteren Wanderungen beobachtet werden.
Auf einigen Infotafeln kannst Du viele spannende Dinge und Besonderheiten über die Tiere und das Naturschutzgebiet Neandertal lernen. Seltene Tier- und Pflanzenarten leben in der abwechslungsreichen Landschaft aus weitläufigen Wiesen, bewaldeten Hängen, Felsen und dem naturnahen Flüsschen Düssel. Vielleicht hast Du sogar das Glück, einen blauschillernden Eisvogel, Wasseramseln oder Graureiher, die über die Wiesen waten, zu entdecken.
Weltruhm und historische Bedeutung erlangte das Neandertal durch die Knochen der urzeitlichen Neandertaler, die hier 1856 beim Kalkabbau gefunden wurden. Zwischen 200.000 und 40.000 vor unserer Zeitrechnung haben die ältesten Bewohner dort gelebt. Heute kannst Du im nahe gelegenen Neanderthal-Museum so einiges über die Urgeschichte der Neanderthaler und ihres Lebensraums erfahren.
Der Eintritt ist kostenlos und ein tolles Ausflugsziel für die ganze Familie in NRW.
Obwohl der Naturschutzverein nach wie vor Eigentümer der Tiere ist, befindet sich das Wildgehege in Trägerschaft des Kreises Mettmann.
Besonders schön finde ich, dass die Tiere im Eiszeitlichen Wildhege sehr natürlich und artgerecht leben können. In den weitläufigen Freigehegen gibt es genügend Plätze, an denen sie sich zurückziehen können. Anders als in einem Zoo besteht somit keine Garantie, jedes der zum Teil sehr scheuen Tiere zu Gesicht zu bekommen.
Wildgehege Neandertal – Wegbeschreibung
Das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal befindet sich im Bachtal der Düssel. Es ist mit dem Auto am besten über die Autobahn A46 (Ausfahrt Hilden) oder A3 (Abfahrt Mettmann, dann Richtung Mettmann bis zum Zentrum über die Bundesstraße B7 ) zu erreichen. Anschließend der Beschilderung „Neandertal“ bzw. „Neanderthal Museum“ folgen.
Adresse fürs Navi: Talstraße 300, 40822 Mettmann eingeben.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Wildhege mit S-Bahn und/ oder Bus über die folgenden Haltestellen zu erreichen:
- Haltestelle Neanderthal S: Regiobahn S28, Buslinie 012, Fußweg bis zum Neanderthal-Museum ca. 10 min – Fahrplanauskunft
- Haltestelle Hochdahl-Millrath: S-Bahnlinien S8, S11, Fußweg bis zum Aussichtspunkt auf das Wisentgehege ca. 15 min- Fahrplanauskunft
- Haltestelle Neanderthal Museum: Buslinien 741, 743 – Fahrplanauskunft
Wildgehege Neandertal – Parken
Parken kannst Du am besten auf dem Besucherparkplatz des Neanderthal-Museums (SA und SO kostenpflichtig) an der Talstraße in Mettmann. Hier kann es allerdings vor allem an Wochenenden und Feiertagen ganz schön voll werden. Dann empfiehlt es sich, auf den P&R Parkplatz Neanderthal auszuweichen. Dieser befindet sich ein wenig oberhalb des Neanderthal-Museums. Für den Fußweg ins Tal benötigst Du von hier aus nur 5-10 Minuten.
Wenn Du Deine Wanderung nicht unbedingt hier starten möchtest, kannst Du aber auch auf dem Park & Ride Parkplatzes des S-Bahnhofes Hochdahl-Millrath in Erkrath parken. Auch von hier aus erreichst Du die Wanderwege rund um das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal in wenigen Gehminuten.
LESETIPP
Vor kurzem habe ich mit 14 anderen großartigen Outdoorblogger:innen das Buch „Green Adventures in Deutschland“ veröffentlicht.
Hier findest Du tolle Beiträge zu besonderen Naturerlebnissen in ganz Deutschland. Im folgenden Artikel stelle ich Dir das Buch mit meinen NRW-Tipps vor:
Eiszeitliches Wildgehege Neandertal – Die Tiere
Auerochsen
Aktuell lebt im Wildgehege eine Herde von zwölf Kühen, einem Stier und zehn Kälbern.
Eigentlich sind Auerochsen in Europa schon vor hunderten von Jahren ausgestorben. Jedoch konnten durch Kreuzung ursprünglicher Rassen Tiere gezüchtet werden, die ihren Vorfahren sehr ähnlich sind. Durch solche Rückzüchtungen tragen die sogenannten „Heck-Rinder“ das Erbgut der ausgestorbenen Tiere in sich.
Mit einem Gewicht bis zu einer Tonne war der Auerochse bis zum Mittelalter das mächtigste Landtier Europas. Und auch heute noch beeindrucken die Tiere mit ihrer imposanten Erscheinung und ihren bis zu 80 cm langen Hörnern.
Der Anblick der Herde, wie sie über die weitläufigen Weiden im Bachtal der Düssel ziehen, wird sicherlich auch Dein Herz höher schlagen lassen.
Die Auerochsen leben ganzjährig im Freien. Bei schlechtem Wetter oder Hitze im Sommer verstecken sich die urzeitlichen Tiere gerne unter den Bäumen, wo sie Schutz suchen. Ich hatte das Glück, die Auerochsen bei einer Fütterung mit Kraftfutter beobachten zu können. So konnte ich ihnen ganz schön nahe kommen. Und eines ist gewiss, diese faszinierenden und robusten Tiere haben mir wirklich Respekt eingeflößt, und das nicht zu knapp.
Tarpane
Tarpane sind eurasische Wildpferde, die in den Wäldern Mitteleuropas und den Steppen Russlands lebten.
Das eiszeitliche Wildgehege Neandertal beherbergt derzeit einen Hengst, drei Stuten und ihre Fohlen. Alle sind Rückzüchtungen des urzeitlichen Tarpans.
Auch die Tarpane leben das ganze Jahr über draußen. Sie haben nur im Winter Zugang zu einem Stall. Sie zählen zu den besonders robusten Wildpferden und sind ziemlich unempfindlich gegen schlechtes Wetter und Krankheiten.
Mit ihrem mausgrauen Fell und ihren zweifarbigen Mähnen haben sie mein Herz direkt im Sturm erobert. Ich konnte gar nicht mehr aufhören sie zu knipsen, als sie über die mit Rauhreif überzogenen Wiesen getollt sind.
Besonders mit einem ziemlich vorwitzigen Fohlen konnte ich Freundschaft schließen. Die knallgelbe Trinkflasche im Seitenfach meines Rucksacks hatte scheinbar eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Sie sollte unbedingt als Souvenir an mich erbeutet werden. Wir haben uns dann aber doch darauf geeinigt, dass sie bei mir besser aufgehoben ist. 😉
Wisente
Leider mussten die zwei alten Wisent-Damen, die lange Zeit auf den saftigen Wiesen im Eiszeitlichen Wildgehege Neandertal lebten, Ende 2020 alters- und krankheitsbedingt eingeschläfert werden. Da das Wildgehege aber eine lange Tradition der Wisenthaltung und -zucht hat, sollen im Frühjahr/ Sommer 2021 schon neue Jung-Kühe im Gehege Einzug halten.
Zur Arterhaltung des vom Aussterben bedrohten Wisents entsteht zurzeit auf den hoch gelegenen Flächen des Wildgeheges mit dem „Neandertalhof“ eine Art Rangerstation und Wisentzuchtanlage.
Du kannst Dich also schon bald wieder darauf freuen, die größten Landsäugetiere Europas auf den idyllischen Weiden des Neandertals zu beobachten.
LESETIPP
Falls Du auf der Suche nach noch mehr Wanderungen in allen unterschiedlichen Regionen von NRW bist, schau unbedingt einmal bei meiner umfangreichen Sammlung von Touren vorbei:
Wandern rund um das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal
Rund um das im Bachtal der Düssel gelegene Eiszeitliche Wildgehege Neandertal kannst Du wunderbare Wanderungen unternehmen.
Besonders beliebt ist der etwa 4 km lange Rundweg um das Gehege. Dieser ist auch vom Zentralparkplatz am Neanderthal-Museum aus beschildert. Du kannst die landschaftliche Schönheit des Neandertals aber auch auf längeren Rundwanderungen, auf denen Du das Wildgehege passierst, genießen.
Hier folgen meine drei liebsten Touren-Empfehlungen zum Wandern rund um das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal.
Wanderung Kurze Variante – Rundweg um das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal
DATEN UND FAKTEN
Wenn Du nicht ganz so weit wandern möchtest, aber dennoch das komplette Eiszeitliche Wildgehege kennenlernen willst, ist der kurze Rundweg perfekt für Dich. In ca. 60-80 Minuten (je nachdem, wie viele Fotos Du auf Deiner Tour knipst) umrundest Du das Gelände ganz bequem auf schönen Wanderwegen.
Zwischendurch gibt es immer wieder Bänke, die Dich zum Beobachten der Urviecher einladen. Und auch ein paar Kunstobjekte, die ich von weiten schon des öfteren für eines der Tiere gehalten habe.
Barrierefrei ist der Rundweg jedoch nicht. Einige steile Treppenanlagen werden Dich sicherlich ins Schwitzen bringen.
Einen besonders guten Ausblick auf das weitläufige Wildgehege hast Du von der Aussichtsplattform in Erkrath, an der Du auf dem Rundweg vorbeikommst.
Wanderung Mittlere Variante – Neandertal-Rundwanderweg A1
DATEN UND FAKTEN
Falls Du etwas mehr Zeit zur Verfügung hast, empfehle ich Dir unbedingt diese Wanderung. Hier kannst Du außer dem eiszeitlichen Wildgehege noch viel mehr von der landschaftlichen Vielfalt des Neandertals entdecken.
Parken kannst Du am besten auf dem Wanderparkplatz Winkelsmühler Weg in Erkrath. An der hübschen Winkelsmühle vorbei wanderst Du auf kleinen Wegen und Pfaden parallel zum Flüsschen Düssel durch das Neandertal.
Entlang des Wildgeheges führt Dich die Tour zur Steinzeitwerkstatt, dem Neanderthal-Museum und zur Fundstelle des Neandertalers (kleiner Abstecher vom Museum).
Zurück gehts dann zunächst an der „Koburg“, einer burgähnlichen Villa, vorbei über Feld-, Wald- und Schotterwege ins Tal der Düssel, bis Du wieder am Wanderparkplatz auskommst.
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Noch mehr Wandertipps und Tourenvorschläge für das Bergische Land, wozu auch das Neanderland gehört, findest Du in meinem umfangreichen Blogartikel.
Wandern im Bergischen Land – Die schönsten Rundwanderwege und Wander-Highlights
Wanderung Lange Variante – Entdeckerschleife Evolutionspfad ins Neandertal
DATEN UND FAKTEN
Verschiedene Entdeckerschleifen wurden als Rundwege, die vom 240 Kilometer langen neanderland STEIG abzweigen, angelegt. Diese Rundwanderwege sollen die Naturschönheiten der niederbergischen Landschaft erschließen. Einer davon ist die Entdeckerschleife „Evolutionspfad“.
Die etwa 19 km lange Tagestour startet am schönen Mettmanner Bahnhof. Sie führt zunächst durch den Stadtwald Richtung Zentrum. Nach einem kleinen Streifzug durch die historische Altstadt geht es dann entlang des Mettmanner Baches auf den eigentlichen Evolutionspfad. Auf dem Skulpturenweg ins Neandertal wird die Entwicklungsgeschichte der Region und die menschliche Evolution beleuchtet.
Das nächste Highlight nach dem Neanderthal-Museum sind die grasenden Wisente, Auerochsen und Tarpane des Eiszeitlichen Wildgeheges, die auch Dich sicherlich faszinieren werden. Parallel zur sich durch das Tal schlängelnden Düssel führt die Entdeckerschleife weiter in Richtung des hübschen Dörfchens Haan-Gruiten. Dabei passierst Du auch die historische Winkelsmühle. Schließlich führt Dich der erste Streckenabschnitt des neanderland STEIGS zurück zum Ausgangspunkt nach Mettmann.
Zwei weitere Entdeckerschleifen des neanderland STEIGS führen zwar nicht unmittelbar am Eiszeitlichen Wildgehege Neandertal vorbei. Sie lassen sich aber super mit einem Abstecher zu den Urzeitviechern verbinden.
Sowohl die Entdeckerschleife „Denkmalroute Hochdahl“ mit historischem Schwerpunkt (8 km Streckenlänge) als auch die Entdeckerschleife durch das wild-romantische „Stindertal“ (14 km Streckenlänge) sind ebenfalls tolle Rundwanderwege.
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Auch das Ruhrgebiet, das direkt an das Niederbergische Land und das Neandertal grenzt, bietet Dir tolle Outdoor-Möglichkeiten. Schau doch mal in meinen Blogbeitrag mit meinen Lieblingsregionen zum Wandern und Mountainbiken.
Mein Fazit zum Eiszeitlichen Wildgehege Neandertal
Den Besuch im Eiszeitlichen Wildgehege Neandertal solltest Du unbedingt mit einer Wanderung verbinden. Auch für Familien ist das Gehege ein tolles Ausflugsziel.
Je nach Lust und Wanderlaune kannst Du die Strecke beliebig anpassen. So kommen sowohl Spaziergänger als auch leidenschaftliche Wanderer auf ihre Kosten.
Das Neandertal ist allerdings nicht nur aufgrund der Zeitreise zu den Tieren, die den Lebensraum des Neanderthalers mit ihm teilten und zu seiner Jagdbeute gehörten, spannend.
Auch landschaftlich ist eine Tour durch das Bachtal mit seinen Buchenwäldern und weiten Hangwiesen ein Genuss für jeden Naturliebhaber.
Und wem Fauna und Flora noch nicht reichen, wird sicher im hochmodernen Neanderthal-Museum (wegen der Corona-Pandemie leider momentan geschlossen) glücklich. Hier werden vier Millionen Jahre Menschheitsgeschichte interaktiv erlebbar.
Die kleinen Besucher können sich anschließend auf dem neuen, großen Steinzeitspielplatz draußen so richtig austoben.
So sollte einem schönen Ausflugstag nichts entgegenstehen!
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Auf Janetts Reiseblog „Teilzeitreisender“ findest Du einen tollen Beitrag über ihren Besuch im Neanderthal-Museum, und sie hat auch sonst noch einige tolle Tipps für Deinen Besuch im Neandertal.
Ein Nachmittag im Neandertal – Eine Zeitreise mit Urzeitviechern und Steinzeitmenschen
FAQ – Eiszeitliches Wildgehege Neandertal
- Bitte die Tiere nicht füttern. Im Herbst kannst Du Kastanien, Eicheln und Bucheckern sammeln und diese an einem der Ställe abgeben. Die Leckerbissen werden dann für die Tiere über den ganzen Winter portioniert.
- Nicht streicheln, auch wenn Jungtiere vielleicht zum Streicheln einladen. Es sind nunmal Wildtiere, die mit Vorsicht zu genießen sind.
- Auf den Wegen bleiben, das Neandertal ist ein Naturschutzgebiet.
- Hunde können mitgenommen werden, müssen aber an die Leine.
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Du bist ein Fan der Magie des Winters, und jede Menge Schnee und Eis bringen Dich zum Schwärmen?
Dann schau unbedingt mal in meinen neuesten Blogbeitrag über meinen Winterurlaub in Österreich. Hier verrate ich Dir die tollsten Tipps und Inspirationen zum Winterwandern, Rodeln und Schneeschuhwandern im Zillertal, Saalbach Hinterglemm, Gasteinertal und Oberösterreich.
Winterurlaub in Österreich – Die coolsten Tipps für 4 Regionen mit Winterspaß abseits der Piste
Ich hoffe, dass Dir mein Überblick über das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal gefallen hat. Warst Du selbst schon einmal auf einer Wanderung im Neandertal unterwegs oder im Neanderthal-Museum zu Besuch? Erzähl mir gerne in den Kommentaren, wie es Dir gefallen hat und welche Erfahrungen Du gemacht hast.
Ich freue mich auch über weitere Ausflugs- und Wandertipps in NRW und bin gespannt, ob Du noch besondere Empfehlungen hast.
Hab eine schöne Draußen-Zeit!
Liebe Grüße,
Deine Sabrina
Mein Herz hüpft bei all den wundervollen Tierbildern ? …und dazu noch die tollen Tipps für die Wanderungen!
Liebe Sabrina, ich würde am liebsten (wie immer nach dem Lesen deiner Artikel) sofort losziehen.
Vielen Dank für den schönen, gedanklichen Ausflug – der Tipp ist definitiv notiert.
Ganz liebe Grüße und eine dicke Umarmung,
Christina
Hey Christina,
endlich nehme ich mir mal die Zeit zu antworten. Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar! Ich wünsche mir eigentlich voll, dass Du dorthin auch mal einen Ausflug
unternimmst. Ich bin nämlich jetzt schon gespannt, was Du für zauberhafte Bilder aus dem Ärmel schütteln würdest.
Und die dicke Umarmung bekommst Du natürlich direkt zurück!
Liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Nichts wie runter von der Couch und ab ins Neandertal. Mir gefällt besonders die Kombination von wandern und Tiere beobachten. Und zum Schluss noch ein Museum (hoffentlich bald wieder möglich) mit Informationen zu unseren Vorfahren besuchen. Das klingt nach einem tollen Ausflug.
Lg Ute reist
Liebe Ute,
definitiv! Da bekommst Du locker einen ganzen Ausflugstag hin – und das Schöne ist echt, dass für jeden Geschmack was dabei ist.
Im Museum selbst war ich bislang leider noch nicht drinnen, das steht auch schon sooo lange auf meiner Liste.
Liebe Grüße,
Sabrina
Die Tierfotos sind ja mal herrlich, soo süß!
Da war ich auch wieder total in meinem Element. Ich bin ja eh nicht mehr zu halten, wenn ich auf Tiere treffe und merke dann gar nicht mehr, wie die
Zeit vergeht, wenn ich sie fotografiere.
Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
nachdem ich die tollen Bilder auf Insta gesehen habe, hatte ich mal direkt nach einem Artikel bei Dir geguckt – und jetzt ist er endlich da! Danke für die Tipps 🙂 Spätestens an meinem Geburtstag werde ich da mal hin und weiß jetzt ja, welche Wanderroute ich nehmen kann!
Liebe Grüße
Lisa
Liebe Lisa,
freut mich voll, dass ich Dir da eine schöne Geburtstagsinspiration liefern konnte (war der jetzt eigentlich schon? ?).
Von Köln aus bist Du über die A3 ja auch ruckzuck dort.
Ich hoffe wirklich, dass Dich der Ausflugstag dann genauso begeistert wie mich.?
Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
Das sieht nach einem tollen Ausflug in Mettmann aus! Ich hatte schon einige Bilder auf Instagram entdeckt. Wisente und Auerochsen finde ich ganz spannend – und den Begriff Tarpane habe ich noch nie gehört. Ich könnte da auf jeden Fall auch gut Zeit verbringen und würde dann auch ein wenig in der Gegend herumwandern. Schön, dass die Tiere viel Platz haben – das finde ich am wichtigsten.
Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap
Hey Miriam,
ja, das finde ich auch so schön, dass die Tiere dort so artgerecht gehalten werden und so viel Platz und Freiraum haben.
Wobei sich da tatsächlich auch so manch ein Besucher beschwert, dass er ja gar keine der Tiere gesehen hätte…
Na ja, es ist halt kein Zoo, und die Tiere verstecken sich auch gerne mal in den Wäldern, wo sie Schutz suchen.
Liebe Grüße,
Sabrina