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Toggle… ODER KÖLLE ALAAF YOU – MEINE LIEBESERKLÄRUNG AN DIE STADT MIT K
Köln ist mit Abstand meine allerliebste Stadt in Deutschland, und das obwohl sie an vielen Ecken einfach dreckig, laut und hektisch ist, da gibt es nichts zu beschönigen.
Es liegt gar nicht so sehr an Kölns Sehenswürdigkeiten oder all den Aktivitäten, die Du hier unternehmen kannst, nein, es ist was anderes, das Köln für mich einfach unverwechselbar und so besonders macht. Und wie könnte ich es besser ausdrücken als mit zwei bekannten Kölschen Karnevalstiteln:
„Hey Kölle, do bes e Jeföhl“ und „Et jitt kein Wood, dat sage künnt, wat ich föhl, wenn ich an Kölle denk…“.
Alles klar? Genau, es geht um das Kölner Lebensgefühl, die Leichtigkeit, die Toleranz, Offenheit, Verrücktheit, die multikulturelle Seele der Stadt.
Es ist wirklich schwierig in einem Satz zu beschreiben, aber die Stadt gibt mir einfach jedes Mal direkt das Gefühl zuhause zu sein, und das, obwohl sie noch nie meine wirkliche Heimat war! Als waschechtes Ruhrpottmädel liegt für mich die NRW–Landeshauptstadt Düsseldorf um einiges näher, und doch könnte diese Köln für mich niemals das Wasser reichen.
Aufgewachsen mit Kölschen Karnevalsliedern und jährlichen Feiern beim „Köbes“ mit der ganzen Familie, ist mir der Karneval schon immer eine Herzensangelegenheit gewesen und geblieben. Aber dazu später… (die Karnevalsmuffel unter Euch können dieses Kapitel auch gerne überspringen, aber Vorsicht, ihr verpasst da so einiges).
Köln ist in jedem Falle eine Metropole der Vielfalt, was sich auch in der Kölschen Lebensweisheit „Levve und Levve Losse“ (Leben und leben lassen) ausdrückt.
Wie Du diese Stadt am Rhein auch abseits des berühmten Kölner Doms und der Altstadt entdecken kannst und ein Gefühl für die lockere und unkomplizierte Lebensart bekommen kannst, möchte ich Dir in diesem Artikel zeigen.
Hoffentlich kann ich Dich mit meinen Tipps für Kölns Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für ein Wochenende im bodenständigen Kölle begeistern!
Köln Unterkunfts–Tipp: „25 Hours Hotel The Circle“
Enthält Werbung (Vielen Dank für die freundliche Einladung an das 25 Hours–Team. Meine Meinung wird durch die Kooperation natürlich nicht beeinflusst.)
Das 25 Hours Hotel The Circle* befindet sich im Friesenviertel und ist damit nur ein paar Gehminuten von der Kölner City entfernt.
Der spektakuläre Rundbau war früher einmal die Hauptfiliale eines Versicherungskonzerns und wurde total aufwendig unter dem Konzept Retro–Futurismus und „Space“ umgestaltet und designed.
Für ein Vier–Sterne Hotel mit solch einem außergewöhnlichen Design finde ich den Übernachtungspreis ab EUR 130,— pro Doppelzimmer echt fair.
Tipp: Sonntags gibt es derzeit ein „Sunday Saver“ Aktionsangebot, bei dem das Frühstück kostenlos buchbar ist.
Am allerbesten hat mir das Frühstück auf der tollen Außenterrasse in der 8. Etage mit grandiosem Domblick gefallen. Da hat mein Herz direkt höher geschlagen.
Auch die kleinen und stylischen Details auf dem Zimmer, wie zum Beispiel Kölsch–Gläser, eine Bluetooth–Box, Kuscheltier und die nachhaltigen Kosmetikprodukte haben mich begeistert.
Auf dem Rooftop gibt es für alle Nachtschwärmer die cool eingerichtete Monkey Bar und das hippe Restaurant Neni mit einem bunten Küchenmix (Motto: „Nahost trifft Köln“)
Wie es sich für ein Hipster–Hotel gehört, kannst Du in der zugehörigen Co–Working Area in der Lobby im Internet surfen oder arbeiten.
Ein weiterer Pluspunkt: Fahrräder und sogar MINIs können kostenfrei, je nach Verfügbarkeit, ausgeliehen werden.
Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, war der etwas muffige Geruch auf den Hotelfluren (vielleicht noch ein Überbleibsel aus der Versicherungszeit?) und die durch einige Partygäste eingeschränkte Nachtruhe.
Alles in allem aber ein richtig ausgefallenes Hotel in guter Lage und zu fairen Preisen!
KÖLN SEHENSWÜRDIGKEITEN UND AKTIVITÄTEN
Köln Triangle
Den allerbesten Blick über Köln, den Rhein und natürlich den Dom hast Du wohl von der Aussichtsplattform des modernen Bürogebäudes Köln Triangle.
Für diesen Panoramablick im 28. Stock zahlst Du zwar 3 Euro Eintritt pro Person, allerdings sind diese meiner Meinung nach perfekt investiert. Die 360 Grad Aussicht über ganz Köln und die Umgebung ist einfach unschlagbar!
Du kannst diese zwar nur durch eine Panoramascheibe genießen, dafür sind hierdrauf sämtliche Sehenswürdigkeiten beschriftet und als Silhouetten gekennzeichnet. Bei schönem Wetter sind in der Weite sogar die Hügel und Berggipfel des Bergischen Landes und des Siebengebirges gut zu sehen.
Besonders in der Abenddämmerung lohnt sich ein Besuch auf der Aussichtsplattform des Köln Triangles, um sich einen Überblick über die Stadt im Sonnenuntergang zu machen.
Öffnungszeiten: Winter (01.10. 30.04.): Wochenende: 10:00 – 20:00 Uhr, Mo -Fr: 12:00 – 20:00 Uhr
Sommer (01.05. – 30.09.): Wochenende: 10:00 – 23:00 Uhr, Mo – Fr: 11:00 – 23:00 Uhr
Streetart Bike Tour
Sowohl für Einheimische als auch Besucher Kölns lohnt sich die Street Art Bike Tour vom Veranstalter Colonia Aktiv unbedingt.
Bei dieser Tour mit einer Dauer von ca. 3 Stunden (Distanz ca. 15 km) lernst Du nicht nur das hippe, belgische Viertel und das kunterbunte Ehrenfeld kennen, sondern erfährst auch noch eine ganze Menge über die verschiedenen Formen der Street Art.
Wenn Du also schon immer mal wissen wolltest, wie sich Murals von Tags, Paste–Ups und einfachen Schmierereien unterscheiden, bist Du hier genau richtig!
Es macht einen riesigen Spaß die geheimen Botschaften der internationalen und lokalen Künstler an den Hotspots auf Stromkästen, Häuserwänden oder mitten auf dem Bürgersteig zu entschlüsseln.
Der Guide, den wir auf unserer Radtour an einem Sonntag dabei hatten, war ein echter Kenner der Street Art Szene und hat uns nicht nur die vielfältigen Werke in den verschiedenen Stadtteilen gezeigt, sondern auch immer mit den jeweiligen Hintergründen zum Nachdenken und Diskutieren angeregt.
Die Tour beginnt in der Nähe des historischen Eigelstein–Tores, wo man auch beim dazugehörigen Fahrradverleih ein Citybike und einen Helm erhält.
Eine klare Empfehlung von mir und mal eine ganz andere Art die Stadt mit ihren Straßenateliers und der kölschen Kultur zu erkunden!
LESETIPP
Wenn Du Dich für Streetart begeisterst und noch mehr tolle Tipps zu coolen Werken und Spots in Köln erfahren möchtest, schau doch mal bei Janett vom Reiseblog Teilzeitreisender.de vorbei.
Kölner Karneval oder auch Fastelovend zusamme!
Am Karneval kommt man in Köln in der sogenannten Session oder auch fünften Jahreszeit (vom 11.11 um 11:11 Uhr bis Aschermittwoch) einfach unmöglich vorbei. Da laufen einem schon einmal im Januar als Matrosen Kostümierte am Kölner Flughafen über den Weg, und auch der Prinz im Gardekostüm wird in der Fußgängerzone nicht schief angeguckt.
„Jeder Jeck ist anders“, so tönt es auch im Kölschen Grundgesetz, und das gehört nunmal zur öffentlichen Ordnung!
Ob man nun will oder nicht, der Kölsche Karneval hat Tradition und ist tief verwurzelt in der Kultur und den Herzen der Kölner.
Ich höre immer so viele Leute und Karnevalsmuffel darüber schimpfen und lästern, dass das doch alles nur eine riesige Saufveranstaltung ist oder die Feiernden nur eine günstige Gelegenheit für einen Seitensprung suchen… und auch wenn das Kölsch an Karneval in Strömen fließt und fleißig gebützt wird, was das Zeug hält: ES IST EIN ERLEBNIS!
Und nur wer einmal mit den richtigen Leuten bei der richtigen Veranstaltung mitten in Köln den Karneval gefeiert hat, kann meiner Meinung nach darüber urteilen.
Für mich sind die Kölschen Lieder mit ihrem Lokalpatriotismus einfach der Inbegriff von Zusammenhalt, Toleranz und Lebensfreude.
Ehrlich, ob Du das verstehst oder nicht, wenn die Bläck Fööss, Brings, Paveier, Kasalla, die Räuber, Querbeat, Cat Ballou und wie sie alle heißen (wie Du siehst, könnte ich noch Stunden weiter aufzählen) mit ihren Hits live auf der Bühne stehen, geht mir jedes Mal das Herz auf.
Die friedliche und heitere Stimmung, die beim Kölner Karneval herrscht, habe ich noch nirgends sonst irgendwo auf der Welt erlebt! Einfach einmalig, wenn der ganze Saal sich gemeinsam beim Schunkeln in den Armen liegt.
Du schüttelst jetzt verständnislos und fast schon angewidert mit dem Kopf? Ich bin solche Reaktionen gewöhnt und kann Dir nur empfehlen, einmal selbst die Karnevalsstimmung in Köln mitzuerleben!
Komm zur Eröffnung des Strassenkarnevals am 11.11. zum Alten Markt oder Heumarkt, feier mit den Jecken in den Kneipen von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch, schau Dir einen der unzähligen Festumzüge an oder besuche eine der tausenden Tanz– und Singveranstaltungen in der Kölnarena, dem Tanzbrunnen oder der kleinen Eckkneipe, dem Büdchen oder sogar der Dönerbude.
Vielleicht verstehst Du dann, warum ich den Kölner Karneval im Blut habe und lauthals beim „Kölle Alaaf“ mit einstimme!
LESETIPP
Wenn Du ein Fan von Städtetrips in ganz besondere Metropolen bist, kann ich Dir unbedingt einen Besuch von Stockholm empfehlen.
Auf meinem Kurztrip in das sogenannte „Venedig des Nordens“ habe ich mir weniger die klassischen Sehenswürdigkeiten angeschaut. Ich wollte die Stadt und den Stockholmer Schärengarten lieber aktiv und draußen erkunden und verrate Dir hier meine Tipps.
Stockholm Kurztrip mal anders – Seven Summits, Downtown Camper und Insel-Hopping
Die Kölner Brauhauskultur
Genau wie der Kölner Karneval sind auch die unzähligen Brauhäuser nicht aus dem Stadtbild Kölles wegzudenken, und mindestens ein Besuch gehört einfach zu einem Wochenende in der Domstadt dazu.
Hier geht es richtig rustikal zu, es wird noch Kölsch gesprochen und der meistens ebenso schroffe wie herzliche Köbes (Kellner) knallt Dir ein süffiges Kölsch nach dem anderen auf den Tisch. Eine ausdrückliche Bestellung ist überflüssig, und bis Du den Bierdeckel als klares Stopp–Zeichen auf Dein Glas drauflegst, wird fleißig nachgeschenkt, was das Zeug hält!
Wenn Du willst, kommst Du ruckzuck mit etlichen redseligen Kölnern ins Gespräch, so dass der Aufenthalt durchaus feuchtfröhlich und länger als geplant ausfallen kann.
Zu essen bekommst Du einfache, ehrliche Kölsche Hausmannskost, vom „Halven Hahn“ (Käsebrötchen) über „Himmel un Ääd“ (Gebratene Blutwurst mit Kartoffelpüree und Apfelkompott) bis zum frischen Braumeister–Kotelett mit Bratkartoffeln. Für Vegetarier kann es hier etwas schwieriger bei der Auswahl werden.
Köln ohne seine urigen Brauhäuser ist ein bisschen wie Karneval ohne Kostüm.
Und hier kommen meine Tipps für meine Lieblings-Brauhäuser in Köln:
Johann Schäfer: Mein Top–Favorit in der Südstadt. Ambiente und Speisekarte sind eine gelungene Kombination aus Tradition und Moderne. Super Konzept, wahnsinnig lecker und freundlicher und schneller Service. Unbedingt auch nach den verschiedenen Mini–Desserts fragen.
Lommerzheim: Kölscher als beim „Lommi“ geht es einfach nicht! Urige Kultkneipe, in der meistens die Hölle los ist! Von außen total abgewrackt, von innen ein Klassiker. Aber unbedingt Geduld mitbringen, wenn Du das berühmte Kotelett bestellst.
Brauerei zur Malzmühle: In der Nähe vom Heumarkt, nette Atmosphäre, angenehmes Publikum und tolles Service–Team. Klassische und leckere Brauhausküche.
Brauhaus Sünner im Walfisch oder Bierhaus en d‘r Salzgass: Beide Brauhäuser liegen mitten in der Kölner Altstadt in der berühmten Salzgasse, lustige Bedienung, deftiges Essen und uriges Ambiente
LESETIPP
Wenn Du nur einen Tag für Deinen Besuch in Köln zur Verfügung hast, dann schau doch mal in den Gastartikel, den ich für Claudias und Dominiks Reiseblog „Weltreize“ geschrieben habe. Darin verrate ich Dir, wie Du Deinen perfekten Tag in Köln gestalten kannst.
Rautenstrauch-Joest-Museum
Wenn das Wetter mal nicht so prickelnd ist (aber nicht nur dann), lohnt sich unbedingt ein Besuch im Rautenstrauch–Joest–Museum!
Ich bin eigentlich gar nicht so der Museumstyp, aber dieses große und moderne Völkerkundemuseum zählt zu den schönsten Museen, die ich je besichtigt habe.
Unzählige internationale kulturelle Exponate und Kunstwerke können hier bestaunt werden, und schon alleine die offen gestaltete Architektur des Museums ist total beeindruckend.
Alle ethnologischen Ausstellungsstücke werden unheimlich interessant und optisch ansprechend präsentiert, viele davon auf interaktive und multimediale Weise, so dass auch Kinder (… und ich) den Museumsbesuch sicherlich nicht langweilig finden. Die Ausstellung ist richtig liebevoll gestaltet und mit super Texten beschriftet. Wer will, kann auch einen Audioguide ausleihen.
So drei Stunden solltest Du unbedingt im Museum einplanen, denn es gibt für einen Eintrittspreis von 10 Euro wirklich jede Menge zu bewundern.
In der Kulturenausstellung „Der Mensch in seinen Welten“ kann man beispielsweise Masken ausprobieren, traditionelle Rituale von Völkern aus aller Welt kennenlernen, prachtvolle indonesische Reisspeicher sehen, hören wie ein Gamelan–Orchester klingt und und und…
Zusätzlich gibt es immer noch lohnende, wechselnde Sonderausstellungen, wie zum Beispiel zum Thema Fast Fashion und den Produktionszuständen in der Textilindustrie.
Eine ganz tolle Gelegenheit in die Vielfalt der menschlichen Kultur und Völker einzutauchen, und das sogar für Museumsmuffel!
Besonders zu empfehlen sind auch die regelmäßig – in Zusammenarbeit mit dem Kölner Kulturveranstalter Grenzgang – stattfindenden Thementage zu bestimmten Ländern, Regionen oder Kontinenten. Aber dazu weiter unten in diesem Blogartikel mehr.
Kneipentour durch Köln-Ehrenfeld
Köln–Ehrenfeld ist wohl derzeit eines der angesagtesten „Veedel“ (so nennen die Kölner ihre Stadtviertel), was ich sehr gut verstehen kann.
Es ist multikulti, hip und alternativ, so dass sich hier nicht nur Hipster und Künstler, sondern auch Familien und Kinder total wohl fühlen.
Überall im Viertel reihen sich Bars, Kneipen und Restaurants aneinander. Die Venloer Straße und ihre Seitenstraßen laden zum Shoppen ein, und die größte Moschee Deutschlands zeigt wohl ganz deutlich, dass hier multikulturelles Miteinander groß geschrieben wird. Auch Nicht–Muslime sind hier immer herzlich willkommen und können die Räumlichkeiten außerhalb der Gebetszeiten besichtigen.
Wie schon oben bei der Streetart–Biketour beschrieben, ist besonders Ehrenfeld eine Hochburg der Streetart–Szene. Nicht nur am Ehrenfelder Bahnhof findest Du hier wahnsinnig schöne Murals und kreative Kunst an jeder Straßenecke.
Ehrenfeld ist einfach kunterbunt in jeder Hinsicht. In der beliebten Körnerstrasse ist alles mit farbenfrohen Girlanden verziert, überall gibt es liebevoll gestaltete Mini–Gärten direkt vor der Haustüre auf dem Bürgersteig.
Und eines kannst Du im ehemaligen Arbeiterviertel Ehrenfeld besonders gut: Feiern in einer der unzähligen Bars und Kneipen, wovon ich Dir nun meine Favoriten vorstellen möchte:
Die Hängenden Gärten von Ehrenfeld: Ein Ehrenfelder Original, gemütliche Kneipe mit netten Menschen und guter Musik, unbedingt den Haselnusslikör Frangelico probieren!
Königsblut: Cocktailbar mit rötlich schummriger Beleuchtung und gemütlichen Bänken mit Kissen, perfekte Date–Location, vor allem die Ingwer–Spezialitäten–Cocktails sind der Hit
Bumann & Sohn: Hippe und coole Location zum Tanzen und Trinken, liebevoll gestaltete Bar und netter Biergarten, Ecke Heliosgelände, immer sehr gut gefüllt
Klub Berlin: Schöne Cocktailbar mit toller Atmosphäre im Herzen von Ehrenfeld, Jazzige Musik, 20er-/ 30er Jahre Stil
Lizbät: Eine riesige Auswahl an leckeren Crêpes, von herzhaft bis süß, für jeden etwas dabei, kleiner Biergarten im Innenhof , sehr freundlicher Service
Em drügge Pitter: Links–alternative Kneipe mit sehr cooler Punk–/ Rock– und Indiemusik, DJ, Kickertisch und wechselnden Events
Zoo – Die Schänke: Entspannte Location mit selbstgebrautem Bier, Cocktails und Veranstaltungen, die Toilette ist ein Kunstwerk
The Bär: Für alle Gin–Fans die perfekte Bar, Tastings in super–chilliger Wohnzimmer–Atmosphäre
No. 6 The Beast: Gemütliche und familiäre Hardrock–Kneipe der alten Schule mit Kicker, Darts und Flipperautomaten
Die Eisdielerin: Für mich die beste Eisdiele in Köln, leckere selbstgemachte Eissorten mit immer wieder neuen Geschmacksrichtungen (zum Beispiel Waldbeer–Minz–Sorbet oder Birne -Estragon), sogar vegane Waffeln erhältlich
Einen ganz tollen Tipp für Köln Ehrenfeld hat auch meine Blogger-Kollegin Tanja vom Reise- und Campingblog „Takly on Tour“ für Dich. Schau unbedingt mal in ihren Artikel über das regelmäßig stattfindende Streetfood Festival auf dem Helios-Gelände.
Unterwegs im Belgischen Viertel
Noch so ein angesagtes Trend–Veedel in Köln ist das Belgische Viertel, das in der zur Innenstadt gehörigen Neustadt liegt.
Der Name des Szeneviertels ist von den Straßennamen abgeleitet, die zu belgischen Städten oder Provinzen gehören. Es gibt unglaublich viele niedliche Boutiquen, Kunstgalerien, kreative Ateliers und Cafés oder Kneipen, und auch Streetart –Fans kommen mal wieder auf ihre Kosten. Alles jenseits des Mainstreams und abseits der großen Einkaufsstraßen der Innenstadt.
Am Wochenende ist besonders bei schönem Wetter der Teufel los. Vom Hipster bis zum Studenten tummeln sich rund um den Brüsseler Platz alle, die vom Nachtleben nicht genug bekommen können.
Eine lokale Institution ist „Le Kiosk“, wo sich die Kölner ihr Feierabendbierchen holen und dann ganz entspannt an der Kirche genießen und plaudern (egal wie oft und wie viel die Anwohner dagegen protestieren). Einfach DER Open Air Treffpunkt in Köln!
Bar Schmitz: Wer im Belgischen Viertel Lust auf Eis hat, sollte unbedingt hier einen Stopp an der Aachener Straße einlegen. Schlange stehen lohnt sich, vor allem für die bei Veganern heiß begehrten Sorbets.
Die Wohngemeinschaft: Hostel, Café und Bar in einem. Es gibt hier richtig cool eingerichtete und gemütliche WG–Themenzimmer, einen Hippie–VW–Bus als Sitzecke und sogar eine Tischtennisplatte.
Zum goldenen Schuss: In dieser Eckkneipe ist eigentlich immer was los. DJs legen auf, Fußballspiele werden auf mehreren Leinwänden gezeigt, oder man trinkt einfach einen Absacker nach einer durchzechten Nacht.
Stadtgarten: Die grüne Lunge im Belgischen Viertel, nicht nur Parkanlage, sondern auch Event–Location, Biergarten und im Winter Standort einer der schönsten Weihnachtsmärkte Kölns
Rheinauhafen – das Hafenviertel Kölns
Zu Kölns schönsten Sehenswürdigkeiten zählt für mich unbedingt diese ehemalige Hafenanlage in der Kölner Südstadt. Der Rheinauhafen wird heute als Wohn–, Büro– und Gewerbegebiet genutzt und ist eine tolle Flaniermeile direkt am Rhein.
Das moderne Hafenviertel ist mit seinen schicken Restaurants, Galerien und Agenturen ein echtes Vorzeigeprojekt. In solch einer noblen Umgebung darf der Yachthafen natürlich nicht fehlen. Domblick inklusive.
Wenn Du von der Hohenzollernbrücke (die mit den 1.000.000 Liebesschlössern) und vom Dom aus am Rhein entlang Richtung Südstadt läufst, wirst Du wahrscheinlich schon von weitem die berühmten Kranhäuser sehen. Unverkennbar an ihrer hafentypischen Kranform kannst Du sie gar nicht verfehlen.
Ein absolutes Foto–Highlight!
Luxuriöse Büros und sündhaft teure Eigentumswohnungen sind in diesem markanten Gebäudekomplex versteckt.
Schokohololics und Naschkatzen werden im nahe liegenden Schokoladenmuseum ihr Glück finden.
Sommer –Highlight ist das Open–Air–Kino im Yachthafen, im Winter findet ein schöner maritimer Weihnachtsmarkt statt.
Flora Köln – Entspannung im Grünen
Das Gelände der Flora liegt gleich in der Nähe des Kölner Zoos und lohnt einen Besuch, wenn Du in Köln mal so richtig die Seele baumeln lassen möchtest und Dir der Trubel der Großstadt zu viel wird.
Und das Beste: der Besuch der wunderschönen gepflegten Gartenanlage und Gewächshäuser ist kostenlos!
Für alle Naturliebhaber ein Muss unter den Sehenswürdigkeiten in Köln, nicht nur wegen der tollen Springbrunnen und Teichanlagen, sondern vor allem wegen der Vielfalt an Bäumen, Pflanzen und Blumen.
Die Flora in Köln ist einfach der perfekte Ort für das erste Date, eine Pause nach dem Einkaufsbummel oder einen gemütlichen Sonntagsspaziergang mit der Familie.
Im traditionellen, barocken Wintergarten –Palais aus dem 19. Jahrhundert findest Du ein nettes Terrassencafé, falls Du Lust auf Kaffee und Kuchen hast.
Besonders schön finde ich den botanischen Garten übrigens im Herbst, wenn sich die Blätter verfärben oder im Frühling, wenn alle Tulpen in Blüte stehen.
China Light Festival im Kölner Zoo
Jedes Jahr im Dezember und Januar ist es wieder Zeit für das China Light Festival, das den Kölner Zoo im Lichterglanz erstrahlen lässt. Sechs Wochen lang erstrecken sich unglaublich viele Lichtinstallationen im asiatischen Stil entlang eines Rundweges.
Die liebevoll illuminierten Tier- und Fantasiefiguren sind richtige Kunstwerke, und Du fühlst Dich zwischen den leuchtenden Waschbären, Riesenpandas, einer Terrakotta-Armee und den fernöstlichen Drachen wie in einem exotischen Zaubergarten.
Da es besonders am Wochenende ganz schön voll werden kann, empfehle ich Dir das Festival nicht direkt zur abendlichen Eröffnung um 17:30 Uhr, sondern erst gegen 19:00 Uhr zu besuchen. Da die Tore erst um 21:00 Uhr schließen, hast Du so immer noch mehr als genug Zeit, Dir die leuchtenden Figuren anzuschauen. Außerdem vermeidest Du das Gedränge an den Kassen und Warteschlangen, um ein Foto zu schießen. Wir waren nämlich schon zu Beginn dort und mussten uns durch die Massen schieben, was den Spaß am Festival für uns etwas getrübt hat.
Außer dem großen Farbenspektakel gibt es noch ein Rahmenprogramm mit chinesischen Artisten, Musikern und Kunsthandwerkern und ein entsprechendes kulinarisches Angebot.
Der Eintritt kostet für Erwachsene 16 Euro und für Kinder 8 Euro.
Die eigentlichen Tiergehege- und häuser des Kölner Zoos sind natürlich in diesen Abendstunden nicht mehr geöffnet. Falls Du im Winter in Köln zu Besuch bist, solltest Du dir diese Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen.
Mein Tipp: Den Kölner Zoo, der übrigens auch außerhalb des China Light Festivals einen Besuch wert ist, kannst Du seit neuestem auch wieder mit der Seilbahn über den Rhein erreichen. Die Gondelfahrt vom Rheinpark ermöglicht Dir einen tollen Panoramablick über Köln und ist ein richtiges Erlebnis!
Events des Kulturveranstalters Grenzgang
Zwar keine klassische Sehenswürdigkeit Kölns, aber unbedingt ans Herz legen, möchte ich Dir die vielen Veranstaltungen von “Grenzgang”, die regelmäßig in Köln und Umgebung stattfinden.
Dieser Kölner Veranstalter hat es sich zum Ziel gesetzt, Neugier für fremde Kulturen zu wecken und Missverständnisse und Vorurteile aufzulösen.
Mit bewegenden und beeindruckenden Reisereportagen , Multivisionsshows, Thementagen zu bestimmten Regionen der Welt und vielen anderen Events lädt Grenzgang dazu ein, Reiseabenteuer zu erleben, schmecken, hören und fühlen.
Jedes Jahr warte ich immer schon ganz sehnsüchtig auf das neue Grenzgang-Programm und kann mich kaum entscheiden, an welchen Veranstaltungen ich alles teilnehmen will.
Um nur ein paar Beispiele zu nennen, welche Reisereportagen mich bisher besonders berührt und bewegt haben:
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“Spiritual India – Heilige Orte, Traditionen und Rituale” vom Videokünstler und Fotografen Tolis Fragoudis
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“Im Bann des Nordens” von Naturfotograf und Nordlandexperte Bernd Römmelt
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“Abgefahren – 3.000 Kilometer im Rollstuhl durch Myanmar” von Globetrotter und Buchautor Andreas Pröve
Neben den klassischen Großbildleinwand-Shows von bekannten Reisejournalisten und herausragenden Fotografen werden auch Dinnershows, Fotoseminare, Kulturwanderungen und Geo-Exkursionen durch bestimmte multikulturelle “Veedel” Kölns angeboten.
Eine wunderbare Möglichkeit, Deine kulturellen Grenzen zu überschreiten und ferne Welten zu erkunden, die in Köln ganz nah sind.
Also, solltest Du gerade Deinen Köln-Trip planen, schau unbedingt mal vorher ins Programm von Grenzgang.
Ich hoffe, ich konnte Dir meine Begeisterung und Kölle-Liebe näher bringen und Dich damit infizieren.
Lass mich doch in den Kommentaren unter diesem Artikel gerne wissen, ob Du noch weitere Tipps hast, wie Dir meine Empfehlungen gefallen haben oder ob Du noch Anmerkungen dazu hast.
Übrigens: Wenn Du ein Fan von Städtereisen bist und es auch mal etwas weiter weg sein darf, empfehle ich Dir unbedingt meinen Reisebericht über einen Citytrip nach Boston. Schau doch gerne mal vorbei.
Ich freue mich sehr darüber und verabschiede Dich in diesem Sinne drei Mal von Hätze mit
KÖLLE – ALAAF – ALAAF – ALAAF
Deine Sabrina
*Transparenz: Dieser Blogartikel enthält meine persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über diese Links buchst (oder kaufst), dann erhalte ich eine kleine Provision. Wichtig: Für Dich ändert sich der Preis dadurch nicht! Tausend Dank von mir für Deine Unterstützung!
Moin Sabrina, ach wie schön, so habe ich Köln noch nicht gesehen. Besonders die Street Art finde ich phantastisch.
Liebe Grüße Jana
Hey Jana,
ich danke dir. 🙂 Die Streetart Szene in Köln ist auch echt wahnsinnig groß und beeindruckend.
Bin immer wieder gerne in der Stadt, und es wird NIE langweilig.
Freut mich, dass ich Dir auch ein paar neue Seiten von Köln zeigen konnte. Es gibt ja so viel mehr zu sehen als den Dom. 🙂
Liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Ich selbst musste jedes Jahr mit der Schule nach Köln. Statt ins Schokoladenmuseum mussten wir ins Römisch-Germanische Museum und einmal waren wir auch im Sportmuseum.
Der Kölner Weihnachtsmarkt auf dem Heumarkt ist auch toll.
Die Bilder vom Rheinhafen erinnern mich ein wenig an Hamburg. Wusste gar nicht, dass Köln so schön ist.
Liebe Grüße,
Alexa
Hey Alexa,
freut mich sehr, dass ich Dir die schönen Ecken von Köln vorstellen konnte. 🙂
Zum Römisch-Germanischen Museum kann ich dir auch echt absolut nichts sagen … 😉
Ich bin auch ein riesiger Fan der Weihnachtsmärkte in Köln, es gibt so viele verschiedene, die alle auf ihre Art und Weise schön sind.
Also Du siehst, Köln ist immer einen Besuch wert und ich hoffe, dass Du mal die Gelegenheit hast, ein paar meiner Tipps auszuprobieren.
Liebe Grüße,
Sabrina
Hallöchen,
Ich war schon richtig lange nicht mehr in Köln. Dein Artikel hat aber wieder richtig Lust drauf gemacht. Super geschrieben.
Danke dafür.
Liebe Grüße
Katrin Haberstock
Hey Katrin,
also, wenn Du mich fragst, es lohnt sich einfach immer nach Köln zu fahren.
Es gibt einfach so viel zu erleben und zu sehen und ein Besuch in einem der Brauhäuser ist auch immer wieder ein Erlebnis! 🙂
Liebe Grüße,
Sabrina
Hey meine Liebe,
Ich liebe Köln einfach. Viele verstehen das nicht aber ich mag die Stadt und dein toller Artikel hat das nochmal bestätigt ?
Hallo Nele,
kenne ich, ich stoße auch oft auf Unverständnis, wenn ich von Köln schwärme. Viele können das gar nicht verstehen, warum auch immer. Ich habe die Stadt jedenfalls ganz fest in mein Herz geschlossen, und das wird sich auch niemals ändern, davon bin ich überzeugt. 🙂
Danke und liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
es ist jedes Mal so schön, deine Artikel zu lesen, weil man einfach merkt, wieviel Herzblut du da rein steckst. Ich war selber erst einmal ganz kurz in Köln und hätte jetzt total Lust auf einen Besuch dort, deine Tipps sind einfach toll und der Artikel ist total mitreißend und begeisternd. Insbesondere der Aussichtspuntk gefällt mir gut und auch das Hotel, in dem du warst, find ich super einladend. Würde mir dort sicherlich auch sehr gut gefallen. Vielleicht zeigst du mir ja mal irgendwann deine Lieblingsstadt, das wäre total toll :-)))
Ganz liebe Grüße
Kerstin
Hey Kerstin,
na klar, Du bist jederzeit willkommen, und ich würde mich voll freuen, Dir meine Lieblingsstadt zu zeigen!
Du wärst sicher auch begeistert, was man dort für einen Spaß haben kann. Und ich freu mich, dass ich Dich mit dem Artikel mitreißen konnte!
Liebe Grüße,
Sabrina
Ach wie schön! Kann deine Liebeserklärung total nachvollziehen! Habe meinen Bachelor in Köln gemacht und sehr viel Zeit dort verbracht. Jetzt bin ich total froh einen Job auch in Köln gefunden zu haben 🙂
Hey Angie,
schön, dass Du meine Kölle-Liebe teilst. Und voll cool, dass Du auch einen Job in dieser tollen Stadt gefunden hast! Hast Du vielleicht noch andere Tipps für tolle Plätze und Locations, die Du ergänzen würdest? Was ist denn Dein absoluter Lieblingsort in Köln?
Viele Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
da hast Du aber einen wunderbaren Artikel über meine Heimatstadt Köln geschrieben.
Ganz toll! Ich leibe diese Stadt 🙂
Ich freue mich schon, wenn wir beiden demnächst mal wieder auf Wandertour gehen.
Liebe Grüße
Nick
Hey Nick,
da sind wir uns auf jeden Fall einig. 🙂
Bei unserer nächsten gemeinsamen Wanderung im Siebengebirge können wir dann wieder gemeinsam Kölsche Karnevalshits trällern..;-)
Freue mich, dass Dir der Artikel als Ur-Kölner gefällt!
Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
obwohl ich nach dem Abi für knapp 1 Jahr in Köln gewohnt habe, habe ich von der Stadt eigentlich nichts kennen gelernt. Schande über mich. 😉
Du hast mir jetzt richtig Lust gemacht, die Stadt noch mal neu zu entdecken!
Torsten und ich sind ja totale Fans von Ausblicken von oben, die Köln Triangel hat uns also direkt gecacht. Das Foto vom Lommi ist richtig gut!
Wir sind auch nicht sooooo die Museumsgänger, aber selbst dafür hast du uns jetzt begeistert.
Super guter Artikel, meine Liebe! Vielen Dank fürs teilen und begeistern.
Ich wünsche dir einen schönen Start in die Woche 🙂
Liebste Grüße
Aurica
Liebe Aurica,
es tut gerade richtig gut, Deinen lieben Kommentar zu lesen. 🙂
Wow, ich wusste gar nicht, dass Du nach dem Abi sogar ein Jahr in Köln gewohnt hast. In welchem Veedel denn?
Wie schade, dass Du die Stadt in dieser Zeit nicht so richtig kennenlernen konntest.
Aber Du hast ja noch mehr als genug Zeit, das alles nachzuholen.
Und bei dem Rautenstrauch Museum bin ich mir ganz sicher, dass Torsten und Dir das genauso gut wie mir
gefallen würde. Ich glaube, wir sind da ganz ähnlich gestrickt.
Also, ab nach Kölle mit Euch! 😉 Und wenn Ihr nen Stadtführer brauchst, wisst Ihr ja, wen Ihr beauftragt, ne? 😉
Ganz liebe Grüße,
Sabrina
Ich habe außerhalb in Sürth gewohnt – als Landei war das für mich eine gute Wahl. Von meiner Wohnung aus war ich damals in 5 Minuten mit der Baby-Kylie am Rhein und wirklich im Grünen. Und meine Freundin hat in Mülheim gewohnt, das war ein super Ausgleich.
Wenn die Situation Planungen zulässt, dann müssen wir echt mal unsere Terminkalender rausholen und uns was überlegen! Ich freue mich jetzt schon!
Liebste Grüße
Aurica
Das machen wir auf jeden Fall! Schon viel zu lange überfällig… 🙂
Hab noch einen schönen Tag!
Allerliebste Grüße zurück,
Sabrina
Liebe Sabrina,
hach, was für eine wundervolle Liebeserklärung an Köln. Die hat mir sehr sehr gut gefallen. Ich bin ja Zugezogene, habe mich aber total in den Kölner Karneval und seine lebensbejahende Musik verliebt. Freue mich schon, wenn wir 2022 zusammen schunkeln 😉
Liebe Grüße
Lisa
Jaaaa, Lisa, dass wäre so so schön, das müssen wir unbedingt im Auge behalten. ? Ich finde, Du hast Dir einfach eine superschöne Wahlheimat ausgesucht, ich bin immer
wieder sooo gerne in Kölle zu Besuch.
Ganz liebe Grüße zu Dir ins Veedel (welches eigentlich)?
Sabrina