11 Gründe, warum Du die Komoot-App (nicht nur) als Outdoorblogger nutzen solltest

Komoot – der Name der Routenplaner-App klingt nicht umsonst wie das Adjektiv „kommod“ und lässt vermuten, dass die Anwendung ziemlich easy und praktisch ist.

Das ist sie tatsächlich, denn ich wurde bei meiner Geburt weiß Gott nicht mit dem Technik-Gen ausgestattet und komme trotzdem hervorragend damit klar.

Seit vielen Jahren nutze ich die Komoot App, um meine Wanderungen und Mountainbike-Touren zu planen und mich von anderen Outdoor-Abenteuern inspirieren zu lassen. Und da ich auch gerne mal zur „Verlauferitis“ neige, ist die intuitive Routing-App für mich auch zur Navigation Gold wert.

Aber nicht nur als „Otto-Normal-Verbraucher“ ist Komoot für mich von Nutzen. Seitdem ich Anfang 2019 meinen Outdoorblog gegründet habe, stelle ich mehr und mehr fest, dass auch meine Reichweite als Wanderblogger von meiner Komoot-Präsenz profitiert. Und dass es da noch so einige äußerst praktische und positive Nebeneffekte gibt, mit denen ich gar nicht gerechnet habe.

In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie die Komoot App Dir sowohl im Outdoor-Alltag als auch für Dein Online-Business als Outdoorblogger helfen kann und möchte Dir von meinen persönlichen Erfahrungen berichten.

Werbehinweis
Dieser Artikel enthält Werbung für meinen Kooperationspartner Komoot. Die Inhalte und meine persönliche Meinung, die ich in diesem Beitrag wiedergebe, wurden dadurch nicht beeinflusst.
Couchflucht Sabrina Bechtold wandert im Indian Summer im Acadia Nationalpark.
Dank der weltweiten Karten bei Komoot konnte mich auch im amerikanischen Acadia National Park gut orientieren.

Komoot ist ein Routenplaner und eine Navigations-App, die insbesondere für Wanderungen, Mountainbike- und Fahrradtouren konzipiert wurde. Über die App hast Du Zugriff auf weltweites Kartenmaterial, das Du Dir herunterladen und offline nutzen kannst.

Mit der Software von Komoot kannst Du Deine Touren vorab auf dem PC oder Smartphone planen und Dich dann vor Ort über eine Sprachnavigation mit dem Handy leiten lassen. Den GPX-Track der Route kannst Du aber auch herunterladen und so mit jedem GPS-gestützem Navigationsgerät verwenden. Komoot ist aber auch die Plattform für eine Online-Community, auf der Du Deine Touren und Highlights mit anderen teilen, bewerten und kommentieren kannst.

Couchflucht Sabrina Bechtold auf einem Mountainbike Trail in Zermatt
Wandern - Mountainbiken - Radfahren: Hauptsache draußen und aktiv!

Wie profitiere ich von Komoot als Outdoor- und Wanderblogger?

 Mehr Reichweite auf meinem Outdoor-Blog

Meine Wandertipps und Mountainbike-Touren stelle ich meistens direkt nach meinem Outdoor-Streifzug in der Komoot App online. Mit vielen Fotos und einer ehrlichen Tourenbeschreibung ist die Route direkt zum Nachmachen verfügbar. So rege ich hoffentlich nicht nur den Appetit auf ein neues Outdoor-Abenteuer an, sondern mache die Leser im Idealfall auch neugierig, mal auf meinem Blog zu stöbern.

In meiner Profilvorstellung, in den Kommentaren zu den einzelnen von mir veröffentlichten Touren und in der Beschreibung meiner Wander- und Mountainbike-Collections hinterlege ich immer auch den Link zum entsprechenden Blogartikel.

So dienen die Tourentipps auf Komoot nicht nur als Inspirationsquelle, sondern auch als kleine „Teaser“ für den ausführlichen Blogartikel zu einer Outdoor-Region, den ich im Nachhinein hier auf meinem Blog veröffentliche.

Mit lebendigen Tourenbeschreibungen und inspirierenden Fotos gelingt es mir tatsächlich immer häufiger, Komoot-Nutzer auch zum Klicken auf meinem Blog anzuregen. Cross Media Promotion nennt sich sowas wohl im Marketing-Slang. 😉

Wanderer auf einem Felsenpfad bei Alcudia auf Mallorca
Wunderschöne und abenteuerliche Pfade kannst Du mit der Komoot App entdecken.

Neue Zielgruppe erreichen

Die Komoot-App bietet mir als Outdoor- und Wanderblogger eine neue Plattform, Menschen zu erreichen, die nicht auf Instagram & Co unterwegs sind.

Hier geht es nicht um oberflächliche und übertrieben ästhetische Bilder, in denen sich hübsche Menschen in perfekten Outfits in Szene setzen. Versteh mich nicht falsch, ich bin selbst gerne auf Instagram unterwegs und habe dort eine wundervolle Community, die ich niemals missen möchte. Aber Komoot ist eben insgesamt eine realistischere und authentischere Plattform. Hier gehts nicht um Hochglanzbilder und Models in Wallawalla-Kleider, die die Natur viel zu oft nur als Kulisse für ihre Inszenierungen benutzen.

Im Gegenteil, auf Komoot sind Menschen wie Du und ich unterwegs. Solche, die am liebsten jeden Tag nur in Outdoor-Klamotten unterwegs wären und jedes Paar eleganter High Heels gegen ausgelatschte Wanderstiefel austauschen würden.

Die Follower in der Komoot-Commmunity sind für mich als Outdoorblogger daher so zielgruppenspezifisch, wie es überhaupt möglich ist. 

Besonders angenehm finde ich auch, dass ich hier nicht so stark von Algorithmen wie in den meisten anderen sozialen Medien abhängig bin. Ich muss nicht jeden Tag gezwungenermaßen etwas posten, um meine Reichweite zu erhöhen. 

Ein gutes Profil mit tollen Touren, die zum Nachmachen anregen, wird ohne übertriebene Kraftanstrengungen mit einer wachsenden Zahl an Follower belohnt – so wie es ich mir auch in anderen Netzwerken oft wünschen würde.

Couchflucht Sabrina Bechtold mit dem Mountainbike am Ufer des Tennosees in Italien
Mit dem Mountainbike unterwegs in Bella Italia am Tennosee

Relevanz für (potentielle) Sponsoren und Kooperationspartner

Mittlerweile habe ich meine wachsende Komoot-Community sogar als Kennzahl in mein Media Kit für potentielle Sponsoren und Kooperationspartner integriert.

Denn genau die interessieren sich logischerweise für Zahlen, Reichweite und meine Zielgruppe. Und gerade für Regionen und Tourismusverbände, die ihre Wander- und Mountainbike-Möglichkeiten bewerben möchten, ist eine große Komoot-Community durchaus ein schlagkräftiges Argument.

Wenn sich viele Follower für Touren in einer bestimmten Region begeistern, ist das eine tolle Werbung für die Destination, die so wiederum neue Gäste anlocken kann.

Eine Win-Win-Situation, von der Outdoorblogger und Kooperationspartner profitieren!

Rennradfahrer in den holländischen Maasduinen
Rennrad fahren macht mit den tollen Tourenvorschlägen von Komoot am meisten Spaß.

Positionierung als Experte

Die Komoot-App bietet mir die Möglichkeit, mich als Experte für die Themen Wandern und Mountainbiken zu positionieren. Als Outdoorblogger sind dies natürlich meine Kernthemen, mit denen ich gerne meine Leser überzeugen und inspirieren möchte.

Eine coole Sache ist das „Pioneer“-System bei Komoot, mit dem ich die Chance habe, die Anerkennung der Community zu gewinnen. So kann ich, wenn ich eine Route aufzeichne, meine Lieblingsorte als Highlights kennzeichnen und die hilfreichsten Tipps für meine Follower dokumentieren. Anhand meiner Beschreibungen und Fotos können wiederum andere meine Highlights bewerten. Und wenn dann meine Beiträge und Lieblingsorte wiederum von anderen weiterempfohlen werden, werde ich vielleicht irgendwann zum Pioneer meiner Region. Und damit sowas wie ein Outdoor-Junkie mit Auszeichnung! 😉

So ein goldenes Abzeichen als Beweis ist natürlich nicht überlebensnotwendig, aber trotzdem eine witzige Möglichkeit, die Herzen der Community zu erobern.

Couchflucht Sabrina Bechtold wandert auf einem Klettersteig im Sarcatal in Italien
Auch diesen Klettersteig - im italienischen Sarcatal - habe ich dank der Komoot App gefunden.

Benutzerfreundlichkeit durch die Einbindung der Touren auf dem Blog zum Nachwandern

Wenn ich auf meinem Outdoorblog schließlich ausführlich über meine Touren oder bestimmte Wanderregionen berichte, erzähle ich dort nicht nur Geschichten in Wort und Bild. Natürlich möchte ich meinen Lesern auch einen informativen Mehrwert bieten, so dass ich die gemachten und auf Komoot dokumentierten Touren immer in meine Blogartikel einbinde. 

Auf diese Art und Weise ist das Nachwandern der Routen ganz easy und ein -wie ich finde – toller Service für den Blogleser. Du kannst Dir hier also nicht nur den GPX-Track zur Wanderung oder Mountainbike-Tour herunterladen. Anhand einer Karte, einem Überblick über den Streckenverlauf und dem Höhenprofil mit Angaben zur Strecke und den Höhenmetern kannst Du sofort beurteilen, ob die Tour Deinen Vorstellungen entspricht.

LESETIPP

Schau doch zum Beispiel mal in meinen Blogbeitrag über meine liebsten Wanderungen im Sauerland. Hier siehst Du, wie ich die Touren ganz benutzerfreundlich in den Artikel integriert habe. Viel Spaß beim Nachwandern!

Wandern im Sauerland – Die schönsten Rundwanderwege


Die Komoot-App als Touren-Tagebuch

Leider finden nicht alle von mir gemachten Touren den Platz in einem ausführlichen Artikel auf meinem Outdoorblog. Dies hat verschiedene Gründe. Vielleicht fehlt mir schlicht und einfach mal wieder die Zeit und die Möglichkeit mich zu klonen, um alles zu „verbloggen“, was ich gerne wollte.

Vielleicht empfinde ich eine bestimmte Tour aber auch einfach als ein wenig zu „klein“, zu wenig spektakulär oder abenteuerlich, um dieser einen gesamten Blogbeitrag zu widmen. Was natürlich eigentlich Quatsch ist.

Auch – und vielleicht sogar erst recht – die kleineren Abenteuer direkt vor der Haustüre sind es ja wert darüber zu berichten.

Genau für solche Erlebnisse ist für mich die Komoot-App die perfekte Plattform. So dient diese für mich nicht nur zur Routenplanung und Navigation, sondern als Touren-Tagebuch, in dem auch ich selbst immer mal wieder schmökern kann.

Eben wie eine Art Logbuch, in dem alle Touren ihre Daseinsberechtigung haben: die kleinen Touren um die Ecke genauso wie die spektakulären Fernwanderwege, wie zum Beispiel meine Weitwanderung auf dem über 700 km langen Alpe-Adria-Trail.

Ein besonders nettes Schmankerl sind jedenfalls auch die Highlight-Videos, die Komoot zu jeder von mir gemachten Tour erstellt.

Komoot App Routenplaner Touren von Couchflucht
Die gemachten Touren - Mein Logbuch bei Komoot

Bündelung von Touren in Collections

Die Premium-Variante von Komoot macht es möglich: ich kann meine Touren und Highlights zu eigenen Collections bündeln.

Dies ist nicht nur für meine Follower und Leser ein schöner Mehrwert, da meine besten Touren übersichtlich nach Regionen und Schwerpunkten geordnet sind. Gerade Mehrtagestouren und Weitwanderungen lassen sich so separat darstellen und in einer großen Übersichtskarte einzeichnen.

Als Outdoorblogger ist diese Option wiederum ein Vorteil, der auch meinen potentiellen Sponsoren und Kooperationspartnern von Nutzen ist. Mit einer solchen Collection lassen sich nämlich auch ganz wunderbar die Wander- und Mountainbike- Möglichkeiten in einer bestimmten Tourismusregion vermarkten.

Hier geht’s zu den bisher von mir angelegten Collections:

Komoot App - Collections von Couchflucht zum Wandern und Mountainbiken
Eine Übersicht meiner aktuellen Collections bei Komoot

LESETIPP

Bist Du gerne aktiv in Deutschland unterwegs? Beim Wandern und Mountainbiken bevorzugst Du Gebiete abseits der ausgetretenen Pfade? Dann schau unbedingt mal bei meinem ausführlichen Blogartikel über den Südharz vorbei.

Naturpark Südharz – Aktiv unterwegs rund um Nordhausen in Thüringen


Wie profitiere ich von Komoot generell als Nutzer?

Natürlich ist die Komoot App nicht nur speziell für Outdoor- und Wanderblogger ein nützliches Tool. Gerade als leidenschaftlicher Outdoorfreak führt für mich eigentlich kein Weg am Komoot Routenplaner vorbei.

Navigation & Tracking Deiner Touren

Die von Dir geplanten Touren kannst Du individuell auf „offline verfügbar“ stellen, so dass Du auch ohne Internetverbindung problemlos navigieren kannst. Gerade bei nicht so gut markierten Wegen oder schlechtem Wetter kann Dir so auch ein Funkloch nichts anhaben. Es geht doch nichts über Sicherheit und eine stressfreie Wanderung.

Solltest Du Dich doch einmal verlaufen, macht Dich Komoot mit der Sprachnavigation auf dem Smartphone darauf aufmerksam, dass Du die Route verlassen hast und besser umkehren solltest. Alternativ kannst Du in der App auch einstellen, dass Komoot die Route automatisch anpasst.

Und falls Du zwischendurch mal Deine Pläne änderst, ist auch das kein Problem. Die Tour lässt sich auch unterwegs ganz easy abwandeln, wenn Du die Strecke vielleicht mal kürzen oder ein bestimmtes Highlight hinzufügen möchtest.

Alle Deine Touren kannst Du live aufzeichnen und am Ende natürlich abspeichern, um auch Deine eigene Community zu inspirieren.

Navigation mit der Komoot App über das Smartphone
Da geht's lang! Komoot hilft wirksam gegen Verlauferitis!

Tourenplanung

Die Tourenplanung ist für mich das absolute Filetstück der Komoot App. Mit meinem Smartphone oder noch lieber am PC gebe ich meinen gewünschten Start- und Zielort ein und bestimme, auf welche Weise ich draußen aktiv sein will (Wandern, Laufen, Mountainbike, Rennrad , etc.). 

Komoot plant nun eine Strecke mit Wegen, die besonders für meine Wunschsportart geeignet sind. Dabei wird mir die Streckenlänge, die Höhenmeter bergauf und bergab, die voraussichtliche Dauer je nach meinem Fitnesszustand und die Wegebeschaffenheit angezeigt.

Das ist besonders praktisch für mich, weil ich am liebsten Strecken mit einem hohen Pfadanteil und geringem Asphaltanteil für meine Wanderungen und Mountainbike-Touren bevorzuge.

Den Streckenvorschlag von Komoot kann ich aber nun beliebig anpassen, in dem ich Highlights und Zwischenziele hinzufüge, bestimmte Wegabschnitte per Drag & Drop verschiebe oder sogar Offroad-Abschnitte hinzufüge. So kreiere ich mir eine individuelle Tour, die ganz genau meinen Vorstellungen eines perfekten Outdoor-Abenteuers entspricht.


LESETIPP

Zur Planung von Wandertouren mit dem Komoot Routenplaner haben meine Outdoorblogger-Kollegen Anne von „Little Red Hiking Rucksack“, Romy von „Etappen-Wandern“, Silvia von „Abenteuerzeilen“ und Nick von „Urban Hiker“ richtig hilfreiche Blogartikel geschrieben:

Little Red Hiking Rucksack: Mehrtagestouren planen leicht gemacht

Etappen-Wandern: Routenplanung für Hüttentouren

Abenteuerzeilen: Wandertouren planen – So schätzt Ihr Eure Route richtig ein

Urban Hiker: Komoot – Erfahrungen und Tipps zur Routenplaner-App



Inspiration für Deine eigene Touren

Komoot App Routenplaner Inspirationen durch Touren anderer User
Lass Dich inspirieren von anderen Usern der Komoot Community

Wenn Du einmal keine Idee für Deine nächste Wanderung oder Fahrradtour hast, ist die Komoot App eine richtig tolle Inspirationsquelle. Du kannst Dich von anderen Nutzern der Community inspirieren lassen, ihnen folgen und so immer wieder neue Touren entdecken.

Oder Du suchst Dir bestimmte Highlights in Deiner unmittelbaren Umgebung heraus, die Du anhand von Fotos und Beschreibungen nach Deinem Geschmack bewerten kannst.

So mache ich das beispielsweise immer, wenn ich im Ausland oder einer für mich fremden Region unterwegs bin. Dank des in der ganzen Welt verfügbaren Kartenmaterials  entdecke ich auf diese Weise immer wieder abenteuerliche Wege und Touren, die ich nie gefunden hätte, wenn ich einfach so „drauf los“ gelaufen wäre.

Komoot App Tourenvorschläge in der Umgebung
... oder filtere nach für Dich passenden Touren in Deiner Umgebung!

In der „Entdecken“-Funktion des Komoot-Routenplaners kannst Du auch einen bestimmten Ort auswählen, den Radius der Umgebung beliebig einschränken oder erweitern und so nach passenden Tourenvorschlägen suchen. Je nach der von Dir gefilterten Sportart, Dauer und ausgewähltem Schwierigkeitsgrad, wirst Du ganz sicher fündig werden.

 

Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Austausch mit Community

Last, but not least: Komoot macht Spaß! 

Und dafür ist in erster Linie der Community-Gedanke verantwortlich. Jede Tour kann kommentiert und mit einem „Herzchen“ versehen werden, so dass ein richtig toller Austausch entstehen kann.

Vielleicht findest Du auf diesem Weg sogar Wanderpartner oder Mountainbike-Buddies aus Deiner Region, mit denen Du gemeinsam Outdoor-Abenteuer erlebst.

Oder Du lässt Dich einfach inspirieren und lernst vielleicht noch etwas dazu, zum Beispiel welches Eiscafé oder welche Einkehrmöglichkeit auf Deiner nächsten Tour einen Zwischenstopp lohnt. Oder wo in Deiner Umgebung vielleicht noch ein spannender Trail auf Dich wartet.

Couchflucht Sabrina Bechtold fährt Mountainbike in Zermatt auf dem Moos Trail.
Trail-Love - Am liebsten suche ich mir mit Komoot schmale Trails und Pfade für meine Wanderungen und Mountainbike-Touren.

Kosten für die Nutzung der Komoot-App

Standard-Account

Deine Registrierung in der Komoot App ist kostenfrei und beinhaltet eine Region gratis, in der Du unbeschränkt planen und navigieren kannst.

Wenn Du weitere Einzelregionen oder Regionenpakete verfügbar haben möchtest , kannst Du diese einzeln dazu kaufen. Oder auch – was ich unbedingt empfehle, wenn Du wie ich ein leidenschaftlicher Outdoorfreak bist, der gerne unterwegs ist – einmalig das Gesamtpaket aller Regionen weltweit erwerben.

Eine Einzelregion kostet derzeit EUR 3,99, ein bestimmtes Regionenpaket EUR 8,99 und die ganze Welt gibt’s für EUR 29,99 (Stand September 2020). Achte hierbei auch auf Werbeaktionen, in denen die Pakete manchmal günstiger zu erhalten sind.

Hier versteckt sich kein undurchsichtiges Abo-Modell dahinter, sondern eine unbegrenzte Nutzungsmöglichkeit nach einmaliger Zahlung. Das finde ich eine total faire Sache, von der ich mein ganzes Leben profitiere. So kann ich – egal wo ich gerade bin – nach Herzenslust planen, offline tracken, navigieren und mich mit anderen Benutzern vernetzen.

Premium-Account

Seit einem halben Jahr habe ich mich dazu entschlossen, zusätzlich die Premium-Version der Komoot App zu nutzen. Für EUR 59,99 pro Jahr bzw. EUR 4,99 pro Monat profitiere ich hier gerade als Outdoorblogger von zusätzlichen Features, die mir die Routenplanung noch einfacher machen.

Unter anderem ermöglicht mir der Premium-Account 

  • die automatische Planung von Mehrtagestouren in verschiedene Einzeletappen
  • die Anzeige von Wetterdaten der folgenden Tage, die speziell auf meine geplante Tour abgestimmt sind, 
  • das Anlegen und Teilen der von mir so heiß geliebten Collections als Touren-Sammlungen
  • den Wechsel zwischen sportspezifischen Karten, z.B. einer speziellen Mountainbike-Karte mit Trails oder einer Wanderkarte mit sämtlichen Pfaden

Ob es nun der Standard- oder Premium-Account sein soll, Komoot bietet sicherlich für jeden Anwender das geeignete Paket.

Couchflucht Sabrina Bechtold wandert auf Mallorca an der Küste bei Alcudia
Auch auf Mallorca habe ich meine Wander-Touren mit der Komoot App geplant.

Mein Fazit zur Komoot App

Für mich ist Komoot in jedem Fall die optimale Lösung, um meine Outdoor-Abenteuer zu planen. Ob als Outdoorblogger oder einfach nur privat als Outdoorjunkie, ich möchte die App nicht mehr missen. Mit der Tourenplanung könnte ich mich stundenlang mit wachsender Begeisterung beschäftigen, so dass ich noch viel zu tun habe, um alle meine geplanten Touren in die Tat umzusetzen.  

Das einzige, was ich mir als Blogger noch wünschen würde, wäre ein Link-Button, der vom Komoot-Profil direkt zu meinem Outdoorblog führt. Ebenso wie eine bessere Verlinkungsmöglichkeit aus den veröffentlichten Touren zu meinem entsprechenden Blogbeitrag (nicht nur wie bisher in den Kommentaren zur Tour). 

Konnte ich Dich überzeugen, den Komoot Routenplaner einmal auszuprobieren? Bist Du vielleicht schon seit längerer Zeit auf Komoot aktiv?

Falls ja, schreib mir doch gerne Deinen Account-Namen in die Kommentare, damit wir uns gegenseitig vernetzen und inspirieren können.

Und falls Du lieber eine andere App oder einen anderen Routenplaner für die Planung und Navigation Deiner Touren verwendest, erzähle mir auch gerne von Deinen persönlichen Erfahrungen. Ich bin neugierig. 🙂

Ich wünsche Dir ganz viel Spaß bei Deinen Outdoor-Erlebnissen, ob mit Komoot oder ohne.

Liebe Grüße,

Deine Sabrina