11 Gründe, warum Du die Komoot-App (nicht nur) als Outdoorblogger nutzen solltest
Komoot – der Name der Routenplaner-App klingt nicht umsonst wie das Adjektiv „kommod“ und lässt vermuten, dass die Anwendung ziemlich easy und praktisch ist.
Das ist sie tatsächlich, denn ich wurde bei meiner Geburt weiß Gott nicht mit dem Technik-Gen ausgestattet und komme trotzdem hervorragend damit klar.
Seit vielen Jahren nutze ich die Komoot App, um meine Wanderungen und Mountainbike-Touren zu planen und mich von anderen Outdoor-Abenteuern inspirieren zu lassen. Und da ich auch gerne mal zur „Verlauferitis“ neige, ist die intuitive Routing-App für mich auch zur Navigation Gold wert.
Aber nicht nur als „Otto-Normal-Verbraucher“ ist Komoot für mich von Nutzen. Seitdem ich Anfang 2019 meinen Outdoorblog gegründet habe, stelle ich mehr und mehr fest, dass auch meine Reichweite als Wanderblogger von meiner Komoot-Präsenz profitiert. Und dass es da noch so einige äußerst praktische und positive Nebeneffekte gibt, mit denen ich gar nicht gerechnet habe.
In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie die Komoot App Dir sowohl im Outdoor-Alltag als auch für Dein Online-Business als Outdoorblogger helfen kann und möchte Dir von meinen persönlichen Erfahrungen berichten.
Inhaltsverzeichnis
ToggleWas ist Komoot überhaupt und was kann ich damit machen?
Komoot ist ein Routenplaner und eine Navigations-App, die insbesondere für Wanderungen, Mountainbike- und Fahrradtouren konzipiert wurde. Über die App hast Du Zugriff auf weltweites Kartenmaterial, das Du Dir herunterladen und offline nutzen kannst.
Mit der Software von Komoot kannst Du Deine Touren vorab auf dem PC oder Smartphone planen und Dich dann vor Ort über eine Sprachnavigation mit dem Handy leiten lassen. Den GPX-Track der Route kannst Du aber auch herunterladen und so mit jedem GPS-gestützem Navigationsgerät verwenden. Komoot ist aber auch die Plattform für eine Online-Community, auf der Du Deine Touren und Highlights mit anderen teilen, bewerten und kommentieren kannst.
Wie profitiere ich von Komoot als Outdoor- und Wanderblogger?
Mehr Reichweite auf meinem Outdoor-Blog
Meine Wandertipps und Mountainbike-Touren stelle ich meistens direkt nach meinem Outdoor-Streifzug in der Komoot App online. Mit vielen Fotos und einer ehrlichen Tourenbeschreibung ist die Route direkt zum Nachmachen verfügbar. So rege ich hoffentlich nicht nur den Appetit auf ein neues Outdoor-Abenteuer an, sondern mache die Leser im Idealfall auch neugierig, mal auf meinem Blog zu stöbern.
In meiner Profilvorstellung, in den Kommentaren zu den einzelnen von mir veröffentlichten Touren und in der Beschreibung meiner Wander- und Mountainbike-Collections hinterlege ich immer auch den Link zum entsprechenden Blogartikel.
So dienen die Tourentipps auf Komoot nicht nur als Inspirationsquelle, sondern auch als kleine „Teaser“ für den ausführlichen Blogartikel zu einer Outdoor-Region, den ich im Nachhinein hier auf meinem Blog veröffentliche.
Mit lebendigen Tourenbeschreibungen und inspirierenden Fotos gelingt es mir tatsächlich immer häufiger, Komoot-Nutzer auch zum Klicken auf meinem Blog anzuregen. Cross Media Promotion nennt sich sowas wohl im Marketing-Slang. 😉
Neue Zielgruppe erreichen
Die Komoot-App bietet mir als Outdoor- und Wanderblogger eine neue Plattform, Menschen zu erreichen, die nicht auf Instagram & Co unterwegs sind.
Hier geht es nicht um oberflächliche und übertrieben ästhetische Bilder, in denen sich hübsche Menschen in perfekten Outfits in Szene setzen. Versteh mich nicht falsch, ich bin selbst gerne auf Instagram unterwegs und habe dort eine wundervolle Community, die ich niemals missen möchte. Aber Komoot ist eben insgesamt eine realistischere und authentischere Plattform. Hier gehts nicht um Hochglanzbilder und Models in Wallawalla-Kleider, die die Natur viel zu oft nur als Kulisse für ihre Inszenierungen benutzen.
Im Gegenteil, auf Komoot sind Menschen wie Du und ich unterwegs. Solche, die am liebsten jeden Tag nur in Outdoor-Klamotten unterwegs wären und jedes Paar eleganter High Heels gegen ausgelatschte Wanderstiefel austauschen würden.
Die Follower in der Komoot-Commmunity sind für mich als Outdoorblogger daher so zielgruppenspezifisch, wie es überhaupt möglich ist.
Besonders angenehm finde ich auch, dass ich hier nicht so stark von Algorithmen wie in den meisten anderen sozialen Medien abhängig bin. Ich muss nicht jeden Tag gezwungenermaßen etwas posten, um meine Reichweite zu erhöhen.
Ein gutes Profil mit tollen Touren, die zum Nachmachen anregen, wird ohne übertriebene Kraftanstrengungen mit einer wachsenden Zahl an Follower belohnt – so wie es ich mir auch in anderen Netzwerken oft wünschen würde.
Relevanz für (potentielle) Sponsoren und Kooperationspartner
Mittlerweile habe ich meine wachsende Komoot-Community sogar als Kennzahl in mein Media Kit für potentielle Sponsoren und Kooperationspartner integriert.
Denn genau die interessieren sich logischerweise für Zahlen, Reichweite und meine Zielgruppe. Und gerade für Regionen und Tourismusverbände, die ihre Wander- und Mountainbike-Möglichkeiten bewerben möchten, ist eine große Komoot-Community durchaus ein schlagkräftiges Argument.
Wenn sich viele Follower für Touren in einer bestimmten Region begeistern, ist das eine tolle Werbung für die Destination, die so wiederum neue Gäste anlocken kann.
Eine Win-Win-Situation, von der Outdoorblogger und Kooperationspartner profitieren!
Positionierung als Experte
Die Komoot-App bietet mir die Möglichkeit, mich als Experte für die Themen Wandern und Mountainbiken zu positionieren. Als Outdoorblogger sind dies natürlich meine Kernthemen, mit denen ich gerne meine Leser überzeugen und inspirieren möchte.
Eine coole Sache ist das „Pioneer“-System bei Komoot, mit dem ich die Chance habe, die Anerkennung der Community zu gewinnen. So kann ich, wenn ich eine Route aufzeichne, meine Lieblingsorte als Highlights kennzeichnen und die hilfreichsten Tipps für meine Follower dokumentieren. Anhand meiner Beschreibungen und Fotos können wiederum andere meine Highlights bewerten. Und wenn dann meine Beiträge und Lieblingsorte wiederum von anderen weiterempfohlen werden, werde ich vielleicht irgendwann zum Pioneer meiner Region. Und damit sowas wie ein Outdoor-Junkie mit Auszeichnung! 😉
So ein goldenes Abzeichen als Beweis ist natürlich nicht überlebensnotwendig, aber trotzdem eine witzige Möglichkeit, die Herzen der Community zu erobern.
Benutzerfreundlichkeit durch die Einbindung der Touren auf dem Blog zum Nachwandern
Wenn ich auf meinem Outdoorblog schließlich ausführlich über meine Touren oder bestimmte Wanderregionen berichte, erzähle ich dort nicht nur Geschichten in Wort und Bild. Natürlich möchte ich meinen Lesern auch einen informativen Mehrwert bieten, so dass ich die gemachten und auf Komoot dokumentierten Touren immer in meine Blogartikel einbinde.
Auf diese Art und Weise ist das Nachwandern der Routen ganz easy und ein -wie ich finde – toller Service für den Blogleser. Du kannst Dir hier also nicht nur den GPX-Track zur Wanderung oder Mountainbike-Tour herunterladen. Anhand einer Karte, einem Überblick über den Streckenverlauf und dem Höhenprofil mit Angaben zur Strecke und den Höhenmetern kannst Du sofort beurteilen, ob die Tour Deinen Vorstellungen entspricht.
LESETIPP
Schau doch zum Beispiel mal in meinen Blogbeitrag über meine liebsten Wanderungen im Sauerland. Hier siehst Du, wie ich die Touren ganz benutzerfreundlich in den Artikel integriert habe. Viel Spaß beim Nachwandern!
Die Komoot-App als Touren-Tagebuch
Leider finden nicht alle von mir gemachten Touren den Platz in einem ausführlichen Artikel auf meinem Outdoorblog. Dies hat verschiedene Gründe. Vielleicht fehlt mir schlicht und einfach mal wieder die Zeit und die Möglichkeit mich zu klonen, um alles zu „verbloggen“, was ich gerne wollte.
Vielleicht empfinde ich eine bestimmte Tour aber auch einfach als ein wenig zu „klein“, zu wenig spektakulär oder abenteuerlich, um dieser einen gesamten Blogbeitrag zu widmen. Was natürlich eigentlich Quatsch ist.
Auch – und vielleicht sogar erst recht – die kleineren Abenteuer direkt vor der Haustüre sind es ja wert darüber zu berichten.
Genau für solche Erlebnisse ist für mich die Komoot-App die perfekte Plattform. So dient diese für mich nicht nur zur Routenplanung und Navigation, sondern als Touren-Tagebuch, in dem auch ich selbst immer mal wieder schmökern kann.
Eben wie eine Art Logbuch, in dem alle Touren ihre Daseinsberechtigung haben: die kleinen Touren um die Ecke genauso wie die spektakulären Fernwanderwege, wie zum Beispiel meine Weitwanderung auf dem über 700 km langen Alpe-Adria-Trail.
Ein besonders nettes Schmankerl sind jedenfalls auch die Highlight-Videos, die Komoot zu jeder von mir gemachten Tour erstellt.
Bündelung von Touren in Collections
Die Premium-Variante von Komoot macht es möglich: ich kann meine Touren und Highlights zu eigenen Collections bündeln.
Dies ist nicht nur für meine Follower und Leser ein schöner Mehrwert, da meine besten Touren übersichtlich nach Regionen und Schwerpunkten geordnet sind. Gerade Mehrtagestouren und Weitwanderungen lassen sich so separat darstellen und in einer großen Übersichtskarte einzeichnen.
Als Outdoorblogger ist diese Option wiederum ein Vorteil, der auch meinen potentiellen Sponsoren und Kooperationspartnern von Nutzen ist. Mit einer solchen Collection lassen sich nämlich auch ganz wunderbar die Wander- und Mountainbike- Möglichkeiten in einer bestimmten Tourismusregion vermarkten.
Hier geht’s zu den bisher von mir angelegten Collections:
LESETIPP
Bist Du gerne aktiv in Deutschland unterwegs? Beim Wandern und Mountainbiken bevorzugst Du Gebiete abseits der ausgetretenen Pfade? Dann schau unbedingt mal bei meinem ausführlichen Blogartikel über den Südharz vorbei.
Naturpark Südharz – Aktiv unterwegs rund um Nordhausen in Thüringen
Wie profitiere ich von Komoot generell als Nutzer?
Natürlich ist die Komoot App nicht nur speziell für Outdoor- und Wanderblogger ein nützliches Tool. Gerade als leidenschaftlicher Outdoorfreak führt für mich eigentlich kein Weg am Komoot Routenplaner vorbei.
Navigation & Tracking Deiner Touren
Die von Dir geplanten Touren kannst Du individuell auf „offline verfügbar“ stellen, so dass Du auch ohne Internetverbindung problemlos navigieren kannst. Gerade bei nicht so gut markierten Wegen oder schlechtem Wetter kann Dir so auch ein Funkloch nichts anhaben. Es geht doch nichts über Sicherheit und eine stressfreie Wanderung.
Solltest Du Dich doch einmal verlaufen, macht Dich Komoot mit der Sprachnavigation auf dem Smartphone darauf aufmerksam, dass Du die Route verlassen hast und besser umkehren solltest. Alternativ kannst Du in der App auch einstellen, dass Komoot die Route automatisch anpasst.
Und falls Du zwischendurch mal Deine Pläne änderst, ist auch das kein Problem. Die Tour lässt sich auch unterwegs ganz easy abwandeln, wenn Du die Strecke vielleicht mal kürzen oder ein bestimmtes Highlight hinzufügen möchtest.
Alle Deine Touren kannst Du live aufzeichnen und am Ende natürlich abspeichern, um auch Deine eigene Community zu inspirieren.
Tourenplanung
Die Tourenplanung ist für mich das absolute Filetstück der Komoot App. Mit meinem Smartphone oder noch lieber am PC gebe ich meinen gewünschten Start- und Zielort ein und bestimme, auf welche Weise ich draußen aktiv sein will (Wandern, Laufen, Mountainbike, Rennrad , etc.).
Komoot plant nun eine Strecke mit Wegen, die besonders für meine Wunschsportart geeignet sind. Dabei wird mir die Streckenlänge, die Höhenmeter bergauf und bergab, die voraussichtliche Dauer je nach meinem Fitnesszustand und die Wegebeschaffenheit angezeigt.
Das ist besonders praktisch für mich, weil ich am liebsten Strecken mit einem hohen Pfadanteil und geringem Asphaltanteil für meine Wanderungen und Mountainbike-Touren bevorzuge.
Den Streckenvorschlag von Komoot kann ich aber nun beliebig anpassen, in dem ich Highlights und Zwischenziele hinzufüge, bestimmte Wegabschnitte per Drag & Drop verschiebe oder sogar Offroad-Abschnitte hinzufüge. So kreiere ich mir eine individuelle Tour, die ganz genau meinen Vorstellungen eines perfekten Outdoor-Abenteuers entspricht.
LESETIPP
Zur Planung von Wandertouren mit dem Komoot Routenplaner haben meine Outdoorblogger-Kollegen Anne von „Little Red Hiking Rucksack“, Romy von „Etappen-Wandern“, Silvia von „Abenteuerzeilen“ und Nick von „Urban Hiker“ richtig hilfreiche Blogartikel geschrieben:
Little Red Hiking Rucksack: Mehrtagestouren planen leicht gemacht
Etappen-Wandern: Routenplanung für Hüttentouren
Abenteuerzeilen: Wandertouren planen – So schätzt Ihr Eure Route richtig ein
Urban Hiker: Komoot – Erfahrungen und Tipps zur Routenplaner-App
Inspiration für Deine eigene Touren
Wenn Du einmal keine Idee für Deine nächste Wanderung oder Fahrradtour hast, ist die Komoot App eine richtig tolle Inspirationsquelle. Du kannst Dich von anderen Nutzern der Community inspirieren lassen, ihnen folgen und so immer wieder neue Touren entdecken.
Oder Du suchst Dir bestimmte Highlights in Deiner unmittelbaren Umgebung heraus, die Du anhand von Fotos und Beschreibungen nach Deinem Geschmack bewerten kannst.
So mache ich das beispielsweise immer, wenn ich im Ausland oder einer für mich fremden Region unterwegs bin. Dank des in der ganzen Welt verfügbaren Kartenmaterials entdecke ich auf diese Weise immer wieder abenteuerliche Wege und Touren, die ich nie gefunden hätte, wenn ich einfach so „drauf los“ gelaufen wäre.
In der „Entdecken“-Funktion des Komoot-Routenplaners kannst Du auch einen bestimmten Ort auswählen, den Radius der Umgebung beliebig einschränken oder erweitern und so nach passenden Tourenvorschlägen suchen. Je nach der von Dir gefilterten Sportart, Dauer und ausgewähltem Schwierigkeitsgrad, wirst Du ganz sicher fündig werden.
Austausch mit Community
Last, but not least: Komoot macht Spaß!
Und dafür ist in erster Linie der Community-Gedanke verantwortlich. Jede Tour kann kommentiert und mit einem „Herzchen“ versehen werden, so dass ein richtig toller Austausch entstehen kann.
Vielleicht findest Du auf diesem Weg sogar Wanderpartner oder Mountainbike-Buddies aus Deiner Region, mit denen Du gemeinsam Outdoor-Abenteuer erlebst.
Oder Du lässt Dich einfach inspirieren und lernst vielleicht noch etwas dazu, zum Beispiel welches Eiscafé oder welche Einkehrmöglichkeit auf Deiner nächsten Tour einen Zwischenstopp lohnt. Oder wo in Deiner Umgebung vielleicht noch ein spannender Trail auf Dich wartet.
Kosten für die Nutzung der Komoot-App
Standard-Account
Deine Registrierung in der Komoot App ist kostenfrei und beinhaltet eine Region gratis, in der Du unbeschränkt planen und navigieren kannst.
Wenn Du weitere Einzelregionen oder Regionenpakete verfügbar haben möchtest , kannst Du diese einzeln dazu kaufen. Oder auch – was ich unbedingt empfehle, wenn Du wie ich ein leidenschaftlicher Outdoorfreak bist, der gerne unterwegs ist – einmalig das Gesamtpaket aller Regionen weltweit erwerben.
Eine Einzelregion kostet derzeit EUR 3,99, ein bestimmtes Regionenpaket EUR 8,99 und die ganze Welt gibt’s für EUR 29,99 (Stand September 2020). Achte hierbei auch auf Werbeaktionen, in denen die Pakete manchmal günstiger zu erhalten sind.
Hier versteckt sich kein undurchsichtiges Abo-Modell dahinter, sondern eine unbegrenzte Nutzungsmöglichkeit nach einmaliger Zahlung. Das finde ich eine total faire Sache, von der ich mein ganzes Leben profitiere. So kann ich – egal wo ich gerade bin – nach Herzenslust planen, offline tracken, navigieren und mich mit anderen Benutzern vernetzen.
Premium-Account
Seit einem halben Jahr habe ich mich dazu entschlossen, zusätzlich die Premium-Version der Komoot App zu nutzen. Für EUR 59,99 pro Jahr bzw. EUR 4,99 pro Monat profitiere ich hier gerade als Outdoorblogger von zusätzlichen Features, die mir die Routenplanung noch einfacher machen.
Unter anderem ermöglicht mir der Premium-Account
- die automatische Planung von Mehrtagestouren in verschiedene Einzeletappen
- die Anzeige von Wetterdaten der folgenden Tage, die speziell auf meine geplante Tour abgestimmt sind,
- das Anlegen und Teilen der von mir so heiß geliebten Collections als Touren-Sammlungen
- den Wechsel zwischen sportspezifischen Karten, z.B. einer speziellen Mountainbike-Karte mit Trails oder einer Wanderkarte mit sämtlichen Pfaden
Ob es nun der Standard- oder Premium-Account sein soll, Komoot bietet sicherlich für jeden Anwender das geeignete Paket.
Mein Fazit zur Komoot App
Für mich ist Komoot in jedem Fall die optimale Lösung, um meine Outdoor-Abenteuer zu planen. Ob als Outdoorblogger oder einfach nur privat als Outdoorjunkie, ich möchte die App nicht mehr missen. Mit der Tourenplanung könnte ich mich stundenlang mit wachsender Begeisterung beschäftigen, so dass ich noch viel zu tun habe, um alle meine geplanten Touren in die Tat umzusetzen.
Das einzige, was ich mir als Blogger noch wünschen würde, wäre ein Link-Button, der vom Komoot-Profil direkt zu meinem Outdoorblog führt. Ebenso wie eine bessere Verlinkungsmöglichkeit aus den veröffentlichten Touren zu meinem entsprechenden Blogbeitrag (nicht nur wie bisher in den Kommentaren zur Tour).
Konnte ich Dich überzeugen, den Komoot Routenplaner einmal auszuprobieren? Bist Du vielleicht schon seit längerer Zeit auf Komoot aktiv?
Falls ja, schreib mir doch gerne Deinen Account-Namen in die Kommentare, damit wir uns gegenseitig vernetzen und inspirieren können.
Und falls Du lieber eine andere App oder einen anderen Routenplaner für die Planung und Navigation Deiner Touren verwendest, erzähle mir auch gerne von Deinen persönlichen Erfahrungen. Ich bin neugierig. 🙂
Ich wünsche Dir ganz viel Spaß bei Deinen Outdoor-Erlebnissen, ob mit Komoot oder ohne.
Liebe Grüße,
Deine Sabrina
Hy Sabrina,
ein toller Beitrag über diese App.
Ich verwende sie bisher viel zu selten und muss mich mal intensiver damit beschäftigen.
Scheint eine tolle Möglichkeit zu sein, sich mit der Outdoor Community zu vernetzen.
Danke für den Tipp.
Ganz liebe Grüße und viel Spaß bei den nächsten Unternehmungen.
Bine
Hey Sabine,
danke dir. Ja, sag gerne Bescheid, wenn Du Dich auch dort angemeldet hast, damit wir uns vernetzen können.
Und falls Du noch Fragen zur App hast, immer wieder gerne her damit. ?
Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
ein toller Artikel über komoot! Ich liebe die App auch – sie hat mir meine neu entdeckte Liebe noch mehr versüßt und es mir erleichtert, auch mal alleine loszuziehen, weil ich weiß, dass ich mich auf die Routen, Streckenführung und Tipps der Community verlassen kann. Macht großen Spaß damit und auch ich habe schon so viele „Schätze“ entdeckt.
Viel Spaß weiterhin und mach weiter so 🙂
LG Kathrin
Hey Kathrin,
lieben Dank für Deinen Kommentar und Dein Feedback. ? Wie schön, dass Du Komoot auch für Dich entdeckt hast. Ich fühl mich mit der App auch viel sicherer, wenn ich alleine losziehe.
Und super, dass wir uns auch dort vernetzt haben.
Ich wünsch Dir noch einen wunderbaren Sonntag!
Ganz liebe Grüße,
Sabrina
Hey.
Ich hab Komoot erst kürzlich entdeckt, weil ich beim Laufen sehen wollte, wie weit und schnell und so.
Inzwischen spiele ich öfter mal mit der App rum und die Wander- und Touren-Tipps finde ich echt klasse. Bei der nächsten Wanderung ist sie definitiv auch angestellt!
Liebe Miriam,
freut mich, dass Du mit der App auch so zufrieden bist.
Ich bin besonders von der Tourenplanungsfunktion begeistert und könnte Stunden damit verbringen.
Ich wünsch Dir noch viel Spaß damit und ein tolles Wochenende.
Viele liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ich nutze Komoot noch nicht allzu regelmäßig und muss mich daher noch ein wenig mit der App beschäftigen. Aber mit jeder Nutzung lerne ich ein weiteres Feature kennen. Ich folge dir jedenfalls sehr gerne auf Komoot.
Liebe Grüße
Annette
Liebe Annette,
das freut mich, dass Du mir auch auf Komoot folgst. Ich nutze die App nämlich echt supergerne und mag sie nicht mehr missen.
Folge ich Dir dort schon zurück? Heißt du dort auch „netreisetagebuch“?
Ich wünsche dir einen guten und entspannten Start in die neue Woche!
Ganz liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
ich habe von Komoot gehört, habe die App aber tatsächlich noch nie benutzt. Hatte sie einfach noch nicht so auf dem Radar. Aber die Vielfältigkeit ist ja der Wahnsinn!
Finde es auch klasse, dass die App nicht so oberflächlich wie Instagram genutzt wird (und ja, ich liebe Instagram auch).
Ich glaube, ich sollte mich auch mal in die App fuchsen, danke für das Vorstellen der verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten, die sich daraus bieten.
?
Michelle
Liebe Michelle,
ja, mach das auf jeden Fall mal und sag Bescheid, wenn Du dich angemeldet hast, damit ich Dir dort Zurückfolgen kann.
Ich bin wirklich ein Fan der App und möchte sie nicht mehr missen. ?
Und falls Du noch irgendwelche Fragen zu Komoot haben solltest, melde dich gerne jederzeit bei mir.
Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
ich habe von Komoot schon soo viel gehört und sie tatsächlich schon einmal online angeschaut. Aber irgendwie kam ich auf den ersten Blick nicht klar damit.. Ist aber scheinbar easy peasy. Freunde von mir nutzten die nur!
Bisher kam ich immer gut mit Maps.Me klar, aber das ist ja nur Navigation und ohne Tipps. Mit Komoot findet man ja richtige Insidertipps. Den Klettersteig im italienischen Sarcatal finde ich spannend!
Liebe Grüße
Lisa
Hey Lisa,
danke für Deinen Kommentar hier und sorry, dass ich jetzt erst darauf antworte.
Ja, ich hab durch Komoot schon so viele coole Orte und auch Mountainbike Trails entdeckt, die ich sonst
niemals gefunden hätte. Mit der Planung und Optimierung von Touren kann ich mich eh stundenlang beschäftigen,
mit wachsender Begeisterung.:-) Was auch der Grund ist, warum in meinem Komoot Profil immer noch VIEL mehr
geplante als gemachte Touren stehen. Aber ich arbeite dran… 😉
Ganz liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Ich finde die Koomot App auch echt super. Habe sie diesen Sommer durch dich entdeckt und auch genutzt. Es hat uns sehr gut geholfen bei der Planung und Entdeckung.
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Liebe Grüße
Katrin Haberstock
Hey Katrin,
cool, dass Du auch so ein aktiver Komoot Nutzer bist. Ich folge Dir dort auch total gerne.
Planst Du damit auch Eure Ausflüge und Touren vor der Haustüre?
Man kann dadurch so coole Orte entdecken.
Viele liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
wir haben die Premim-Version von Komoot von unserem Sohn geschenkt bekommen, der selbst gerne mit der App Outdoor-Aktivitäten plant und ausführt. Wir haben damit schon während unseres Skandinavien-Urlaubs und bei anderen Reisen gute Erfahrungen gemacht. Dabei habe ich auch eigene Routenvorschläge (mit Bildern!) öffentlich gemacht, weil ich es tatsächlich für möglich hielt, dass davon jemand profitiert.
Nun komme ich gerade von einer kurzen Fahrrad-Tour zurück. Um die Adresse meiner Musiker-Kollegin in einem Dorf ca. 9 km von mir zu finden – ich wollte etwas bei ihr abholen, natürlich unter Einhaltung der Corona-Vorschriften (- – habe ich Komoot benutzt . Dabei sind mir gleich 3 Wünsche an die Programm-Macher eingefallen:
1) Ich sehe im Display, wie schnell ich mich aktuell und im Durchschnitt bewege , aber nicht, wie weit es noch ist. (Villeicht bin ich auch zu doof, die Einstellmöglichkeiuten dafür zu finden!)
2) Ich fand keine Möglichkeit, für die Rückfahrt die Route einfach umzudrehen, Neueingabe war nötig.
3) Nach einer solchen Tour, die sicher niemand anders interessiert, würde ich gerne die App sofort beenden, ohne den üblichen, mehrere Tastenklicks dauernden Rückzugs-Dialog.
Da Komoot ja Dein Werbe-Partner ist, besteht wohl eine reelle Chance, dass meine Vorschläge zumindest zur Kenntnis genommen werden. Ich wünsche allen Komoot-lern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2021, und vor allem: Bleibt gesund!
Lieber Detlef,
vielen Dank für Deine Nachricht. Freue mich, dass Du auch zur Komoot Community gehörst und glaube, dass ich Dir Deine Fragen sogar so beantworten kann.
Falls noch was offen bleibt, sag gerne nochmal Bescheid, dann leite ich das an meinen Kontakt bei Komoot weiter.?
1) Wenn du mit dem Smartphone navigierst, siehst Du oben im Display (da wo Deine aktuelle und Durchschnitts-Geschwindigkeit angezeigt wird) darunter sechs blaue Punkte.
Wenn Du auf dieser weißen Anzeigefläche von rechts nach links wischst, kannst Du zwischen den Anzeigemöglichkeiten wechseln. Dann siehst Du auch, wieviel km und wieviel Minuten Du voraussichtlich
noch bis zum Ziel hast. Probier das gerne mal aus. ?
2) Ist auch ganz easy. Du gehst in Deinem Profil zu Deiner geplanten Tour. Dann oben auf die drei weißen Punkte im grauen Kreis auf „Tour bearbeiten“. Anschließend siehst du nochmal drei grüne Punkte in einem weißen Kreis neben dem Pluszeichen und „Wegpunkt hinzufügen“. Da gehst Du drauf und wählst „Route umkehren“. Fertig. ?
3) Da klickst Du einfach auf „Tour beenden“. Und dann kannst Du doch die App direkt schließen. Oder was meinst DU da genau?
Ich hoffe sehr, dass ich Dir helfen konnte und wünsche auch Dir und Deinen Lieben ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest – trotz dieser verrückten Umstände.
Bleib ebenfalls gesund und genieße ganz viele „Draußen-Momente“. ?
Ganz liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Nicht zu vergessen, dass man mit der Premium Version auch noch eine Versicherung bei der AXA dazu bekommt, inklusive Pannenhilfe. Außerdem bekommt man Prozente bei Fahrrad.de und Campz.de. Schon alleine damit holt man den Jahresbeitrag schnell wieder raus.
Dein Blog ist super! Ich schaue öfter mal rein zur Inspiration.
Gruß aus Unterfranken
Lieber Greg,
vielen Dank für Deinen Kommentar und den ergänzenden Hinweis. Dass mir der Versicherung und den Prozenten bei Fahrrad.de und Campz.de hatte ich ehrlich
gesagt noch gar nicht auf dem Schirm. Das ist aber ne echt coole Sache, ich brauche nämlich bald mal ein Zelt, Schlafsack und Isomatte und wollte da wahrscheinlich eh bei Campz zuschlagen.
Das passt ja dann erst recht perfekt. ?
Freue mich übrigens riesig, dass Du öfters mal auf meinem Blog zu Besuch bist, Du bist immer herzlich willkommen! ?
Liebe Grüße zurück nach Unterfranken!
Sabrina
Schöner Beitrag zu Komoot. Ich nutze es zum wandern sehr gerne und oft.
Bisher habe habe ich nur sehr selten eine Tour auch veröffentlich. Ich wandere oft etwas planlos los und so gibt es in der Aufzeichnung der Route oft viele Schlänker oder merh oder weniger unsinnige schleifen. Ich würde mir eine Möglichkeit wünschen, die aufgezeichnete Route hinterher noch etwas bearbeiten zu können. Kennst Du da eine Möglichkeit? Ich weiß nur das man am Angan und Ende der Route etwas beschneiden kann.
Lieber Christoph,
danke für Deinen Kommentar. Freue mich, dass Dir mein Komoot-Erfahrungsbericht gefallen hat. Das mit den Schlenkern in der Route passiert mir leider auch öfter.
Bisher habe ich bei Komoot aber leider keine Möglichkeit gefunden, Änderungen in der gemachten Route vorzunehmen, nur halt – so wie Du sagst – den Anfang und das
Ende der Tour zu beschneiden. Ich glaube es geht nur, wenn Du auf Basis der gemachten Tour eine neue ähnliche Tour mit den Anpassungen planst, diese dann herunterlädst
und als gemachte Tour wieder hochlädt. Was natürlich etwas umständlich ist.
Aber ich frag da auch mal meinen Ansprechpartner bei Komoot.
Ganz liebe Grüße,
Sabrina Bechtold
Danke. Dann bin ja beruhigt, dass ich nichts übersehen habe. Ich denke das wäre ein Feature, das vielen gefallen könnte. Vielleicht macht Komoot. noch mal was.
Gruß aus Berlin
Christoph
Hey Christoph,
ja, sind jedenfalls ständig dabei, ihre Features zu verbessern. Ich fände das auch superpraktisch.
Liebe Grüße nach Berlin und schöne Osterfeiertage,
Sabrina
Hey Sabrina, vielen Dank für den megaausführlichen Beitrag. Das man komoot auch als Community-Tool benutzen kann, war mir noch garnicht so bewusst. Das werde ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren. Vielen Dank und liebe Grüße aus Potsdam, Daniel
Hey Daniel,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Freut mich, dass Dir mein Artikel gefallen hat. ? Ja, probier das echt unbedingt mal aus. Es macht wirklich Spaß,
die App so zu nutzen. Die Community ist superlocker, interessiert und gibt echt tolles Feedback. SO macht das Spaße!
Hab ein schönes und entspanntes Wochenende!
Liebe Grüße nach Potsdam,
Sabrina
Hallo Sabrina,
wir sind auch auf komoot (https://www.komoot.de/user/433930952143) und planen und navigieren gerne und gut damit. Allerdings gibt es ein paar Dinge die uns noch nicht überzeugen und wir vielleicht deshalb mal wieder zu Outdooractive wechseln werden.
1. Kann ich wirklich keinen sinnvollen Benutzernamen (siehe oben) anlegen?
2. Die Touren würden wir gerne im Nachhinein noch anpassen, weil es doch GPS Ausreißer gibt.
3. Und wie du auch schreibst, die Tourenbeschreibung nur in den Kommentaren zu machen, finden wir auch etwas nachteilig.
4. Bis jetzt werden unsere Touren in OA noch besser gefunden als bei komoot
… mal sehen, wir versuchen es jetzt wohl zweigleisig und schauen, was uns besser taugt.
Auf jeden Fall
VIELEN DANK!
für deinen guten Erfahrungsbericht hier und weiter viel Spaß beim Draußensein,
Thomas und Silke.
Lieber Thomas, liebe Silke,
Vielen Dank für Euren Kommentar. Freut mich, dass euch mein Erfahrungsbericht gefallen hat.
Ich war bisher noch nie bei Outdooractive aktiv, weswegen ich da nicht so wirkliche Erfahrungswerte beim Vergleich habe.
Aber kurz zu euren Fragen und Anmerkungen:
1. Der Benutzername selbst ist ja sinnvoll und kann nach Herzenslust ausgewählt werden. Nur wenn man halt sein Profil mit jemandem teilen möchte, wird beim Link so eine Zahlenkombi als Benutzername generiert. Finde ich jetzt auch nicht so optimal, aber auch nicht weiter dramatisch. ?
2. Diese Funktion würde ich mir von Komoot selbst auch sehr wünschen. Dann könnte ich auch mal die Passagen, wo ich mich verlaufen habe oder „mal eben um die Ecke musste“ im Nachhinein entfernen…
3. Ich hoffe, dass dies bald möglich sein wird. Auch wenn ich mich mittlerweile schon daran gewöhnt habe.
Also, würde mich echt freuen, wenn ihr mir nach eurer zweigleisigen Testphase nochmal ein Feedback gebt. Finde solche Experimente immer spannend. ?
Liebe Grüße und viel Erfolg,
Sabrina
Ich liebe komoot auch, benutze es für Wandern und Mountainbiken.
Dadurch habe ich wirklich tolle Ecken kennengelernt und auch selbst in meiner Heimat Orte gefunden, die ich bisher noch nicht kannte.
Ich bin ja nach wie vor kindabhängig und kann leider nicht immer so wie ich möchte… aber die Zeit kommt wieder und ich nutze gerade jedes bisschen Auszeit.
liebe Grüße,
Daniela (insta: dani.k145) (komoot: Daniela – danik145)
Hey Daniela,
danke für deinen Kommentar! Ich bin auch nach wie vor ein großer Fan der App und könnte gar nicht mehr ohne… 😉
Ich wünsche dir noch ganz viel Spaß bei all deinen Erkundungen und kleinen (R)Auszeiten!
Aber jetzt erstmal ein schönes und sonniges Wochenende!
Liebe Grüße,
Sabrina