Weiter geht’s mit meinem Erfahrungsbericht vom knapp 750 km langen Weitwanderweg Alpe-Adria-Trail, auf dem ich im September und Oktober letzten Jahres alleine unterwegs war.
In diesem Beitrag geht es auf die Etappen 4 bis 6, die durch das idyllische Mölltal inmitten des Nationalparks Hohe Tauern führen.
Diese Region Obernkärntens ist sogar Heimat eines eigenen Gletschers, dem von Flattach aus zu erreichenden Mölltaler Gletscher. Ob ich den mit eigenen Augen gesehen habe oder doch eher die gemütliche Variante gewählt habe, erfährst Du in diesem Beitrag.
In jedem Fall spielen urige Almen und Hütten eine Hauptrolle. Und ausnahmsweise nicht nur müde Wandersfüße, sondern auch vier Pfoten, die sich sehnsüchtig nach einer Ruhepause sehnen.
Hast Du meinen vorigen Blogartikel über die ersten drei Etappen auf dem Alpe-Adria-Trail verpasst?
Schau unbedingt mal, was ich bisher alles im Nationalpark Hohe Tauern am Fuße des Großglockners erlebt habe.
Mölltal - Alpe-Adria-Trail Etappe 4 – Vom Marterle nach Stall
ETAPPE 4
Streckenlänge: 10,8 km
Dauer: 4:30 h
Höhenmeter: 72 hm bergauf – 1.051 hm bergab
Schwierigkeit: leicht
Heute habe ich tierische Begleitung auf meiner nächsten Etappe durch das Mölltal. Nein, ich habe (leider) keines der Alpakas von der Rangersdorfer Hütte entführt. 😉 Obwohl mich das so einige Überwindungskraft gekostet hat.
Steffi, eine meiner liebsten Bloggerkolleginnen vom Camping- und Reisen-mit-Hund-Blog Vandog.blog ist angereist und begleitet mich auf den folgenden drei Etappen mit ihrer Hündin Skye.
Ich freue mich wahnsinnig über diese schöne Abwechslung, und wir genießen die sonnige Almwanderung oberhalb des Mölltals in vollen Zügen. Es geht über den Kirchweg bergab, über Hänge und Almwiesen – umringt von dutzenden Zweitausendern der Hohen Tauern.
Wir fotografieren gefühlt jeden zweiten Pilz, der unseren Weg kreuzt. Und während wir über Waldsteige und Weiden nach Stall hinabsteigen, wird über Gott und die Welt gequatscht.
Da es hier am Etappenziel keine Unterkunft gibt, werden wir einen Talort zurück nach Rangersdorf geshuttelt. Hier übernachten wir in der Kräuterpension Rosenkranz* bzw. in der dazu gehörenden Ferienwohnung.
Die Übernachtung mit Frühstück kostet hier pro Person ab EUR 34,-, Halbpension mit einem regionalen und leckern 3-Gänge-Menü ist gegen Aufpreis vor Ort zubuchbar.
Fazit Etappe 4:
Unspektakulär, aber landschaftlich reizvoll und entspannt
Tour zum Download
Mölltal - Alpe-Adria-Trail Etappe 5 – Von Stall nach Innerfragant
ETAPPE 5
Streckenlänge: 17,7 km
Dauer: 7:30 h
Höhenmeter: 1.185 hm bergauf – 957 hm bergab
Schwierigkeit: schwer
Früh aufstehen ist angesagt, denn der Alpe-Adria-Trail Wanderführer kündigt es schon an. Eine der Königsetappen des gesamten Trails erwartet uns. Schon aufgrund der Höhenmeter ist die heutige Tour nicht zu unterschätzen, so dass wir beim Frühstück schon ein wenig Muffensausen haben.
Wir werden zunächst einmal mit dem Shuttle-Service von Rangersdorf zurück zu unserem gestrigen Tagesziel nach Stall im Mölltal gebracht. Los geht’s, und schon nach wenigen Minuten sorgen wir für den ersten Lacher des Tages. Dass die erste Hälfte des ursprünglichen Weges zur Goldberghütte wegen Lawinenabgängen gesperrt ist, haben wir schon am Vortag am Alpe-Adria-Trail Infopoint gelesen.
Fest entschlossen uns nicht zu verlaufen und die richtige Umleitung zu finden, marschieren wir los – um prompt nach ein paar Metern von einem freundlichen Anwohner darauf hingewiesen zu werden, dass dies NICHT die Umleitung ist. Chapeau, das muss man auch erstmal hinkriegen!
Kaum haben wir den richtigen Weg gefunden, ahnen wir auch schon, warum die Etappe als „schwer“ gekennzeichnet ist. Es geht bergauf, und das gnadenlos. Zunächst über diverse Forststraßen und viel zu viel Asphalt für unseren Geschmack, laufen wir an den für das Mölltal typischen Bergbauernhöfen vorbei. Der folgende mächtig steile Waldpfad bringt mich zum Fluchen. Nur Hündin Skye trabt ganz entspannt vor uns den Berg hinauf und schaut ständig zurück, wo wir denn nun endlich bleiben.
Der nun immer stärker werdende Regen inklusive Nebelschwaden und einer ordentlichen Frische macht es nicht besser. Aber: die Belohnung ist nah!
Einkehr in der Goldberghütte im Mölltal
In der urigen Goldberghütte, die wir schließlich erreichen, können wir unsere Regencapes trocknen und uns aufwärmen. Die Bilderbuch-Alm mit einer kitschig-schönen Einrichtung wie aus dem letzten Jahrhundert ist genau das, was wir jetzt brauchen. Die sympathische Sennerin serviert uns frischen Kaiserschmarren und Bratkartoffeln in der herrlich geheizten kleinen Wohnküche. Wir sind einfach nur wunschlos glücklich und wollen gar nicht mehr aufstehen.
Das ist mal eine richtig romantische und ursprüngliche Berghütte mit eigenen Almprodukten, wie man sie leider nur noch viel zu selten findet. Aber hilft nix – wir müssen weiter.
Der nun folgende kurze Anstieg über eine Kuhweide ist mit Hund wirklich mit Vorsicht zu genießen. Mehrere aggressiv schnaubende Mutterkühe sind ganz und gar nicht von unserem Kommen begeistert, so dass Steffi und Hündin Skye ihr Bestes versuchen, die Weide weitläufig zu umgehen.
Mystische Stimmung auf der Rollbahn im Mölltal
Kurz nachdem wir diese Herausforderung gemeistert haben, erwartet uns das Highlight des Tages: die legendäre „Rollbahn“ aus der Zeit des Kupferbergbaus. Früher wurde das abgebaute Erz aus der Großfragant hier mit der Pferdeeisenbahn abtransportiert. Alte Stollenanlagen, Tunnel und Brücken erinnern an die Blütezeit des Bergbaus.
Die ehemalige Rollbahn ist heute ein bezaubernder, fast ebener Themenweg, der durch einen märchenhaften Wald führt. Überall wimmelt es vor Pilzen, Moos und mit Flechten bewachsenen Tannen. Steffi und ich können uns nicht satt sehen und fotografieren wie die Weltmeister. Einfach irre, wie der Weg in die Felsen der Hohen Tauern geschlagen wurde! Der Nebel verstärkt die mystische Stimmung und lässt alles noch verwunschener erscheinen.
Schließlich steigen wir langsam durch das Naturschutzgebiet und Blumenparadies der Großfragant ab in Richtung Flattach. Skye ist mittlerweile fix und foxi. Die ersten Wanderkilometer des Tages und der steile Anstieg haben uns allen einiges abverlangt. Mit jeder Menge wilder Heidelbeeren und Himbeeren am Wegesrand können wir sie aber wieder gnädig stimmen. Wir erreichen – just in time um 17.00 Uhr – den schon auf uns wartenden Shuttle-Bus von Innerfragant nach Flattach.
Untergebracht sind wir hier in der einfachen und rustikalen Frühstückspension Haus Striednig* (Übernachtung/ Frühstück ab EUR 30,- pro Person) und werden herzlich vom Besitzerehepaar umsorgt.
Fazit Etappe 5:
Eine nicht zu unterschätzende Etappe, die abwechslungsreich durch das Mölltal führt und uns mit Einkehr in der Goldberghütte und der Rollbahn begeistert.
Tour zum Download
Mölltal - Alpe-Adria-Trail Etappe 6 – Von Innerfragant nach Mallnitz
ETAPPE 6
Streckenlänge: 22,4 km
Dauer: 8:00 h
Höhenmeter: 1.170 hm bergauf – 1.050 hm bergab
Schwierigkeit: schwer
Eigentlich startet die heutige Etappe in Innerfragant, wo wir am Vortag vom Shuttle Service abgeholt wurden, nun ja, eigentlich, denn wir haben überhaupt keine Lust wieder von Flattach dorthin zurückzufahren. Der Weg führt nämlich an unserer Pension vorbei, und überhaupt soll der erste Teilabschnitt nicht wirklich spannend sein. Also verkürzen wir unser Tagessoll auf circa 17 Kilometer, was uns in Anbetracht der gestrigen Anstrengung absolut ausreichend erscheint.
Am Gasthof Himmelbauer beschließen wir einzukehren, die große Aussichtsterrasse mit einem Traumblick auf Obervellach und das untere Mölltal ist einfach zu verlockend. Trotz einmaliger Lage sind wir aber etwas enttäuscht von den etwas lieblos zubereiteten Kärntner Kasnudeln. Da geht definitiv noch mehr!
Es geht direkt wieder mächtig steil los, der Aufstieg ist mühsam, wir schwitzen wie die Berserker und sind noch ziemlich müde. Zum Glück ist es wenigstens trocken, obwohl heftigste Regenschauer angesagt waren. Steffi und ich nutzen den zunächst etwas langweiligen Wegverlauf durch das Mölltal wieder mal zum ausgiebigen Plauderstündchen.
Wir ziehen also weiter und treffen bald auf eine Herde schottischer Hochlandrinder mit mehreren Babies.
Gott, sind die niedlich. Vorsichtig versuche ich mich zu nähern und einige Portraits aufzunehmen. Ihre Blicke und Mimik verraten aber, dass sie nicht ganz so amused von einer Foto-Session sind, also doch lieber zügig weiter.
Da Mutterkühe generell mit Vorsicht zu genießen sind, macht natürlich auch Steffi mit Hündin Skye lieber einen großen Bogen um die Herde.
Versehentliche Landung in der Rabischschlucht
Die Umleitung des Trails, die sich nun anschließt, verwirrt uns anscheinend ziemlich, als wir schließlich am Eingang der Rabischschlucht landen, die eigentlich erst in der nächsten Etappe auf dem Programm steht.
Na gut, wo wir nun schon mal da sind, nehmen wir die natürlich auch mit und freuen uns über den eindrucksvollen Wegverlauf. Wildnis pur wartet auf uns, und über ein ständiges Auf und Ab wandern wir den tosenden Bach entlang. Mehrere Aussichtspunkte lassen immer wieder neue Blicke auf den wilden und malerischen Wasserfall zu.
So richtig können wir uns aber trotz allem nicht mehr auf dieses abenteuerliche Teilstück einlassen, wir sind mittlerweile einfach zu kaputt. Und auch Skye merkt man nun deutlich an, dass es für heute reicht. Keine Abstecher mehr nach links und rechts, keine Lust mehr auf Posing vor dem Wasserfall, wir alle wollen nur noch ankommen.
Also Endspurt in Richtung des Bergsteigerdorfes Mallnitz, wo ich – nun wieder alleine – in der richtig schön gelegenen Bauernhof-Pension Thalerhof in Rabisch unterkomme. Übernachtung/ Frühstück ab EUR 34,- pro Person.
Fazit Etappe 6:
Nett, aber nicht spektakulär!
Tour zum Download
Time to say Goodbye
Abends verabschiede ich mich schweren Herzens wieder von Steffi und der lieb gewonnenen tierischen Begleitung. In ihrem Van machen wir es uns gemütlich und genießen eine Riesenportion Pasta Caravana der Extraklasse.
An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an Steffi, dass Du drei Etappen mitgewandert bist. Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut und weiß jetzt schon, dass das definitiv nicht unsere letzte gemeinsame Aktion war!
Wirf unbedingt auch einen Blick in Steffis Blogbeitrag über den Alpe-Adria-Trail mit Hund, wenn Du neugierig bist, wie Steffi die Wanderung erlebt hat.
Ruhetag in Mallnitz
Was bin ich froh, dass ich so weise war, für den folgenden Tag eine Pause in Mallnitz einzuplanen!
Dieser Ruhetag ist wirklich bitternötig, um wieder Energie aufzutanken und meine müden Füße zu erholen.
Falls Du auch darüber nachdenkst, den Alpe-Adria-Trail oder Teilstücke davon zu wandern, unterschätze echt nicht, wie anstrengend eine solche Weitwanderung sein kann. Ich bin eh der Meinung, dass eine Langstreckenwanderung nicht zum Wettbewerb werden sollte. Für mich stand ganz klar die persönliche Auszeit im Vordergrund. An meinen Ruhetagen, die ich konsequent nach drei bis vier Wanderetappen eingeplant habe, habe ich genügend Zeit für die Regeneration. Ich kann in Ruhe alle Eindrücke verarbeiten, aber auch die schönen Etappenziele genießen. Und – wenn ich mag – kann ich nochmal auf eine Erkundungstour in der Umgebung aufbrechen.
So auch an meinem Ruhetag in Mallnitz. Das Örtchen ist als „alpine Pearl“ ausgezeichnet und wirklich hübsch mit seinen unzähligen Bergbauernhöfen und Almen.
Auch ein Besuch im interaktiven Besucherzentrum des Nationalparks Hohe Tauern ist eine schöne Abwechslung. Ein bisschen Wissen über die alpine Flora und Fauna kann mir echt nicht schaden.
* Transparenz: Dieser Blogartikel enthält meine persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über diese Links buchst (oder kaufst), dann erhalte ich eine kleine Provision. Wichtig: Für Dich ändert sich der Preis dadurch nicht! Tausend Dank von mir für Deine Unterstützung!
Schlusswort
So, das war nun also mein zweiter Erfahrungsbericht auf dem Alpe-Adria-Trail mit den Etappen 4-6 durch das idyllische Mölltal.
Wenn Du Lust auf noch mehr Fotos, Stories und Eindrücke hast, schau gerne auch mal auf meinem Instagram Account vorbei. Hier findest Du in den Story Highlights meine mit viel Herzblut gestalteten Stories für jede einzelne Etappe des Alpe-Adria-Trails.
Außerdem kannst Du Dir auf meinem Couchflucht-Profil der Outdoor-App Komoot noch eine riesige Auswahl von Fotos ansehen und natürlich die GPX-Tracks der einzelnen Etappen herunterladen.
Und ganz bald geht es dann auch schon weiter mit meinem nächsten Beitrag über die folgenden Etappen 7 bis 9 von Mallnitz bis zum Hühnersberg …. also bleib gerne dran.
Wie immer freue ich mich über Deine Fragen und Anmerkungen in den Kommentaren. Ich hoffe, Du hast nun auch Lust bekommen, einige Etappen oder sogar den ganzen Alpe-Adria-Trail zu wandern.
Liebe Grüße,
Deine Sabrina
Was gibt es Schöneres, als an einem verregneten Wochenende Reiseberichte zu lesen und zumindest gedanklich in die Ferne zu schweifen.
Wieder war es ein Vergnügen, deine ganz persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse zu verfolgen, auch wenn es mir diesmal nicht mit ganz so viel Enthusiasmus geschrieben erschien, wie deine bisherigen Berichte. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck.
Ich finde es auch gut, dass Du immer wieder darauf hinweist, dass sich keiner überschätzen sollte und das Ruhephasen auch sehr wichtig sind. Oft genug kommen untrainierte oder unvorbereitete Wanderer, gerade in den Bergen, in Notsituationen, weil sie schlichtweg überfordert waren.
Von daher finde ich es keine Schande darüber zu berichten, dass man einfach mal kaputt war, ganz im Gegenteil, sich das einzugestehen zeugt von Stärke.
Aber den Luxus mit dem Shuttle-Service hätte ich mir nicht gegönnt, das kommt mir ja schon ein klein bisschen gepfuscht vor ??…
Hey Ralf,
schön, dass Du den Regentag zum Stöbern in meinem Blog genutzt hast. 🙂
Ach, gepfuscht hin oder her, wie gesagt, ich muss ja keinem was beweisen oder einen neuen Rekord aufstellen.
Das überlasse ich lieber anderen. 😉 Hauptsache mir geht es gut, und ich beachte meine eigenen Grenzen.
Dass der Artikel vielleicht nicht mit ganz so viel Enthusiasmus geschrieben ist wie die vorigen, liegt vermutlich daran,
dass die Etappen 4-6 auch nicht ganz so spektakulär waren.
Ich versuche halt auch alles ganz ehrlich und authentisch darzustellen.
Auf jeden Fall vielen Dank für Dein Feedback und ganz liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
schön, dass Du uns den Alpen-Adrial-Trail so toll präsentierst.
Es muss nicht immer spektakulär sein. Auch solche Etappen haben seinen Reiz.
Und wenn man die Augen offen hält, kann man auch die „kleineren“ Schönheiten entdecken.
Ich finde auch, dass man sich auf solchen Weitwanderungen Zeit lassen soll, um es genießen zu können.
Bin schon gespannt auf Deine nächsten Beiträge.
Herzliche Grüße
Sabine
Hey Sabine,
das sehe ich ganz genauso. Ich habe es – im Gegenteil – manchmal sogar genossen, wenn eine Etappe nicht ganz so spektakulär oder sogar ein wenig langweilig war.
So konnte ich mich ganz in Ruhe auf mich selbst und meine Gedanken konzentrieren, und stellenweise sogar ein paar meditative Momente genießen.
Und du hast recht, so hat man viel mehr Achtsamkeit für die kleinen schönen Dinge am Wegesrand.
Ganz liebe Grüße zurück,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Hab soeben alles nochmal durchlebt ?? Gott, war Skye fertig… ?
Danke, dass Skye und ich Teil deiner großen Reise sein durften. Wir freuen uns schon mega auf das nächste Abenteuer ?
Ganz liebe Grüße,
Steffi
Hey Steffi,
ne, andersrum, danke, dass ihr Wort gehalten habt und dabei wart! Das hat mir echt viel bedeutet. 🙂
Kann unser nächstes Abenteuer auch kaum abwarten und freu mich schon. 🙂
Ganz liebe Grüße,
auch an M, Chumani und Skye!!
Sabrina
Liebe Sabrina,
als Erstes: ich finde nicht, dass der Shuttle-Service Pfusch ist. Kann das gut verstehen, dass ihr nicht noch mal zurück und am nächsten Tag die streck noch mal gelaufen seid. 😉
Die 5. Etappe hört sich mega an, wenn auch ziemlich anstregend. Das erste Bild zu der Etappe ist ein Träumchen!
Ich stimme dir voll zu: So eine Wanderung ist kein Wettbewerb!
Danke für deinen authentischen Bericht. Manchmal ist es anstrengend, manche Etappen sind nur mittelmäßig und auch kaputt sein gehört dazu!
Ich freue mich auf die nächsten Etappen.
Alles Liebe,
Aurica
Liebe Aurica,
schön, dass Dir mein neuester Etappenbericht gefallen hat. Ich versuch echt alles immer ganz ehrlich und authentisch
so darzustellen, wie ich es erlebt habe – auch wenn es vielleicht dann mal nicht ganz so euphorisch und enthusiastisch ist.
Letztendlich muss sich jeder ein eigenes Bild davon machen und seinen eigenen Trail erleben.
Und schon gar nicht versuchen sich mit anderen zu messen, schneller zu sein oder was auch immer.
Wünsche dir einen entspannten Wochenstart.
Liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Echt wahnsinnig was du alles erlebt hast auf deiner Wanderung.
So toll was du auch alles gesehen hast.
Auch wenn man mal an seine Grenzen kommt.. Ganz egal. Das Ziel ist der Weg.
Liebe Grüße
Katrin Haberstock
So ist es, liebe Kathrin. Und das gehört ja auch irgendwie dazu, mal über seine Grenzen zu gehen.
Ist natürlich nicht nur alles Zuckerschlecken, so eine Weitwanderung. Aber einfach jede Strapaze wert.
Würde es immer wieder tun! 🙂
Liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
ich finde es immer noch faszinierend, wie man so viele Kilometer laufen kann. Wahnsinn! Was hast du deinen Füßen gutes getan nach deiner kompletten Wanderung? 😛
Es war sicherlich auch toll, das du 3 Etappen begleitet wurdest. Ich stelle es mir alleine tatsächlich etwas einsam vor, aber es war ja explizit von dir so gewünscht, richtig?
Grüße aus Hessen
Hallo Michelle,
Danke für deinen lieben Kommentar. ?
Nachdem ich in Muggia an der Adria angekommen bin, hat mich mein Freund abgeholt und wir sind noch zusammen nach Istrien gefahren. Dort haben wir uns einfach nur eine Woche entspannt und die Seele baumeln lassen.
Und mit dem alleine sein vorher, das wollte ich ja auch unbedingt so durchziehen. Es hat mir auch echt total gut getan, und ich hab mich nur ganz selten wirklich einsam gefühlt.
Würde es JEDERZEIT wiederholen!
Viele liebe Grüße,
Sabrina
OMG, was für eine Strecke – ich staune und bewundere dich für diese Leistung. Für mich wäre das eher nichts, aber so einen Bericht lese ich schon gern ?
Hallo liebe Cornelia,
es freut mich, dass Du meine Wanderlebnisse trotzdem so gerne mitverfolgst, auch wenn für Dich selbst eine solche Weitwanderung nicht vorstellbar wäre.
Ich werde diese Woche mal meinen Bericht über die folgenden drei Etappen fertigstellen, dann bekommst du direkt wieder neuen Lesestoff. 😉
Viele Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Hier kommen all die tollen Fotos.
Sie schreiben und beschreiben gut, was Sie durchmachen, und es ist ein bisschen wie eine Romanze, die wir als nächstes wissen wollen.
Ich habe die Berge schon lange geliebt und alles ist eine wunderschöne Landschaft, die wir nie müde werden zu betrachten.
sehr gut geschrieben, so weitermachen und schöne Fortsetzung.
Danke lieber Leon für den tollen Leon!
Ich freue mich, dass Sie meine Berichte mit Spannung verfolgen. Für mich ist die Liebe zu den Bergen auch etwas ganz Besonderes!
Dort fühle ich mich frei und lebendig. Ich werde mich auch niemals dran satt sehen.
Viele Grüße,
Sabrina