Packrafting in den Luxemburgischen Ardennen
GASTBEITRAG VON CO-AUTORIN VERENA
Verwunschene Wälder, bizarre Felsformationen und traumhafte Ausblicke. Manchmal ist man als Wanderer im 7. Himmel. Und dann tragen einen die Wanderschuhe zu einem idyllischen Gewässer, und man denkt sich: „Wenn ich jetzt ein Boot hätte…“. Ja, warum ist im Rucksack eigentlich keines? Denn ein leichtes Packraft würde bei der Tourengestaltung ungeahnte Freiheiten schaffen.
Der Packraft Trail Luxemburg bietet die perfekten Bedingungen zum Testen dieser trendigen Outdoor-Sportart.
Inhaltsverzeichnis
ToggleLuxemburg und der Naturpark Obersauer
Luxemburg gehört zwar zu den kleineren Ländern Europas, kann aber mit ganz großer Natur punkten. Das betrifft vor allem den Norden des Landes, der von den Luxemburgischen Ardennen geprägt ist. Diese landschaftlich reizvolle Region liegt etwas höher als der Süden und zeichnet sich durch bewaldete Hügel und tiefe Flusstäler aus. Durch eines dieser Täler fließt die Sauer, die im Naturpark Obersauer zum gleichnamigen Stausee angestaut wird. Es ist der größte See des Landes und gleichzeitig auch dessen Trinkwasserspeicher.
Daher ist es nachvollziehbar, dass sich der Naturpark selbst als Wasserregion Luxemburgs bezeichnet und ein umfangreiches Freizeitangebot in dieser Richtung besitzt. Der Park ist gleichzeitig aber auch ein beliebtes Wandergebiet mit einem dichten Wegenetz. Wer urige Pfade durch märchenhafte Wälder sucht und gerne eindrucksvolle Aussichten genießt, ist hier genau richtig.
Der Packraft Trail Luxemburg vereint diese beiden Welten, die normalerweise nur getrennt voneinander erlebt werden können. Denn genau das zeichnet das Packrafting aus: Wandern durch Traumlandschaften und Perspektivwechsel beim Paddeln während derselben Tour.
LESETIPP
Du willst mehr über Packrafting erfahren und was es mit dieser neuen Outdoor-Sportart auf sich hat?
Dann schau unbedingt mal in diesen Blogbeitrag.
Packrafting – das Ende der Grenzen zwischen Land und Wasser
Der Packraft Trail Luxemburg
Die luxemburgische Variante ist das neueste Mitglied der Packraft Trail-Familie von Travelbase, einem Veranstalter von Erlebnisreisen der besonderen Art. Sie bieten das zweitägige Abenteuer als Rundum-Sorglos-Paket an, das individuell angepasst werden kann. Standardmäßig umfasst der Packraft Trail Luxemburg*:
- Ein Packraft pro Person inkl. 4-teiligem Paddel, Rettungsweste und Raft Inflation Bag
- Rucksack und Drybag für die Packraft-Ausrüstung und persönliche Gegenstände
- Einweisungen durch einen deutschsprachigen Ranger
- GPX-Daten der Route fürs Handy
- Eine Übernachtung zwischen den beiden Packrafting-Tagen auf dem Campingplatz Liefrange
Dieses Standard-Paket kann je nach Bedarf erweitert werden. Optional zubuchbar sind:
- Adventure Foodpack
(3 gefriergetrocknete Mahlzeiten, Frühstück an Tag 2, Instantsuppen, Energieriegel, Snacks, Camping-Kochset) - Eine zusätzliche Übernachtung im Basislager vor und/ oder nach dem Packraft Trail
- Fresh & Black Zelt inkl. Matratze und Schlafsack
- Annullierungsversicherung
Es braucht also keinerlei eigene Ausrüstung. Und daher ist der Packraft Trail auch hervorragend für Anfänger geeignet, die das Packrafting erst einmal testen möchten.
Das Basislager befindet sich auf dem Campingplatz von Liefrange oberhalb des Obersauer Stausees. Hier starten und enden die beiden Tagestouren, die jeder für sich in seinem eigenen Tempo bewältigt.
Mein Abenteuer auf dem Packraft Trail Luxemburg
Da ich mit einem Mix aus Bussen und Zügen zum Campingplatz Liefrange fuhr und das einige Zeit in Anspruch nimmt, hatte ich Zusatznächte vor und nach dem Packraft Trail gebucht. Diese Art der An- und Abreise kann ich aber nur denjenigen empfehlen, die entweder als passionierte Sparfüchse den kostenlosen Nahverkehr von Luxemburg nutzen möchten, kein Auto besitzen (so wie ich) oder in Sachen Reisedauer und -aufwand schmerzfrei sind. Denn selbst ab dem Hauptbahnhof der Stadt Luxemburg braucht es noch mindestens zwei Umstiege bis Liefrange. Die Fahrt mit dem Auto ist definitiv einfacher und nervenschonender.
Dank der Anreise am Vortag schälte ich mich an Tag 1 des Packraft Trails ganz entspannt aus meinem Schlafsack. Frühstück gab es bei den Zusatznächten nicht, und so hatte ich mich entsprechend mit ein paar Snacks eingedeckt. Pünktlich um 9 Uhr konnte es dann losgehen.
Einweisung
Rangerin Chris trommelte ihre Gruppe zusammen, denn vor der Praxis kam erst einmal die Theorie. Zunächst erhielten wir eine umfangreise Einweisung rund um das Raft und die zugehörige Ausrüstung. Hier noch einmal im Detail:
- Packraft
- Paddel
- Inflation Bag
- Rucksack inkl. Raincover
- Drybag
- Rettungsweste
Chris zeigte uns, wie man das Raft erstaunlich leicht mit dem Inflation Bag aufbläst. Das sah wirklich easy aus, und ich war schon sehr gespannt, ob das für mich als blutige Anfängerin wirklich so einfach sein würde. Dann ging es um das Zusammensetzen des 4-teiligen Paddels und wie man die restliche Ausrüstung im Raft sichert bzw. vor Wasser schützt.
Anschließend demonstrierte sie uns auch, wie das Raft im Handumdrehen wieder zusammengerollt und im Rucksack verstaut wird. Auch die richtige Einstellung der Rucksackgurte führte sie vor, damit einerseits der Tragekomfort unterwegs gewährleistet ist und sich zudem das Gewicht des Rucksacks perfekt auf die Hüfte verteilt.
Dann konnten wir uns unsere Packrafting-Ausrüstung zusammenstellen. Es gibt nämlich auch größere Boote für 2 Personen oder einen mitraftenden Hund und zwei verschiedene Rucksackgrößen. Ich wählte ein kleines Boot und den Damenrucksack, den natürlich auch Männer nehmen können.
Alle, die zusätzlich ein Adventure Foodpack gebucht hatten, bekamen anschließend noch eine Einweisung in die Benutzung des Camping-Kochsets. Zum Adventure Foodpack gehören:
- Campingkocher
- 2 Gaskartuschen
- Topf
- 2 Sporks
- 3 gefriergetrocknete Mahlzeiten
- Instant-Suppen
- Energieriegel und Snacks
- Frisches Frühstück vom Bäcker an Tag 2
Viel gab es nicht zu erklären. Eigentlich nur die Benutzung des Gaskochers. Dann konnten wir uns noch unsere Mahlzeiten aussuchen und alles Notwendige für die erste Tour verstauen.
Tag 1 auf dem Packraft Trail Luxemburg
Für den ersten Tag gab es zwei Routen zur Wahl:
- Variante 1: ca. 16 km Gesamtlänge, verteilt auf 10 km Wandern und 6 km Paddeln
- Variante 2: ca. 18 km Gesamtlänge, verteilt auf 13k m Wandern und 5 km Paddeln
Ich entschied mich für die kürzere Tour, da ich es nicht gleich übertreiben wollte. Schließlich war das mein erstes Packrafting, und ich wollte es langsam angehen. Davon aber einmal abgesehen, sind die Routen eher als Vorschläge zu betrachten. Man kann den Verlauf also individuell abwandeln, kürzen oder auch verlängern. Unserer Rangerin Chris war nur wichtig, dass wir uns bei ihr melden, wenn wir abends erst spät zum Basislager zurückkommen würden.
Auf urigen Pfaden zum Strand
Die beiden Tagestouren starten und enden jeweils am Campingplatz, und so marschierte ich quasi direkt von meinem Zelt aus los. Vorbei an einer Kuhweide war schnell der Wald erreicht. Ein abenteuerlicher Pfad führte hinunter ins Tal – Stolperwurzeln und steinige Abschnitte inklusive.
Als ich den Wald verließ, stand ich an einem Wehr, über das eine Straße führte. Auf der anderen Seite verschwand ich wieder im Wald. Der weitere Weg spielte Achterbahn, und ich war mittendrin. Er folgte der geschwungenen Uferlinie des Stausees. Und auf jeden Aufstieg mit Traumaussicht über den Stausee Obersauer und die grünen Wälder folgte ein Abstieg mit einem spannenden Perspektivwechsel. Sowohl oben im Wald als auch unten am See gab es einige Highlight-Spots und für jeden einzelnen lohnte sich die irre Achterbahn.
Schließlich änderte sich die Landschaft, und der Weg führte aus dem Wald heraus in die Wiesen oberhalb des Sees. Eine Straße wand sich hinunter ins Tal, und bald erreichte ich nicht nur den ersten Strand, sondern auch den Einstieg ins Paddelabenteuer. Einer aus der Gruppe war bereits fertig mit dem Aufblasen des Rafts. Mist, ich hätte mir das gerne noch einmal bei einem Laien angeschaut. Nun, dann musste ich es wohl einfach probieren.
Was soll ich sagen? Absolut easy und idiotensicher!
So einfach machst Du das Packraft startklar
Und so funktioniert das mit dem Packraft: Inflation Bag anschließen, damit Luft einsammeln und ins Raft drücken. Damit ist das Gröbste dann auch schon nach 3 bis 4 Minuten erledigt. Das letzte bisschen Luft wird manuell reingepustet, und fertig ist das pralle Packraft. Dann noch den Rucksack ins Raincover packen und mit dem Spanngurt des Paddels am Boot sichern. Beim Zusammenstecken des Paddels ist etwas Vorsicht geboten. Ich habe mir ganz ungeschickt den Finger eingezwickt. Der muss da natürlich erst weg, bevor die Verriegelung einschnappt.
FERTIG IST DAS EINSATZBEREITE PACKRAFT!
Erste Paddelschläge auf dem Stausee Obersauer
Die ersten Paddelschläge waren noch etwas unkoordiniert, aber ich wusste ja von dieser motorischen Bildungslücke. Diese galt es jetzt zu schließen. Und tatsächlich hatte ich schnell den Dreh raus und nahm Fahrt auf.
Vom Wasser aus war die Landschaft eine vollkommen andere, und die umgebenden Hügel sahen von unten aus wie ein gigantischer Urwald. Entlang der Uferlinie wechselten sich kleine Felsen, steinige Böschungen und überhängende Bäume ab. Letztere waren meist vorherrschend und verstärkten das Urwald-Feeling. Immer wieder ließ ich das Paddel ruhen und den leichten Wind meine Richtung bestimmen.
Das Rauschen in den Bäumen und das leichte Schlagen der Miniwellen ans Boot waren neben Vogelstimmen die einzigen Geräusche, die ich vernahm. Herrlich!
An einer schönen flachen Stelle zog ich das Raft an Land und machte eine Pause. Auf dem Campingkocher zauberte ich mir im Handumdrehen eine leckere Portion Veggie Couscous. Easy, wie schon das Aufblasen des Rafts. Zwei andere Packrafter zogen an mir vorbei, während ich mein persönliches, kleines Paradies genoss.
Schummeln offiziell erlaubt
Ich paddelte weiter, aber langsam wurden die Arme schwer. Kein Wunder, denn der See hat keine Strömung, und so muss jeder Meter mit Muskelkraft bewältigt werden. Da ich die Arme am nächsten Tag erneut brauchen würde, zog ich das Packraft an einem langen Strand ans Ufer und packte es unter den neugierigen Augen der Schaulustigen zusammen. Dies war übrigens nicht der offizielle Ausstieg, sondern über einen Kilometer davor. Aber die Route ist ja wie bereits erwähnt nur eine Empfehlung und lässt sich ganz bequem an die eigene Kondition anpassen.
Während die anderen Packrafter neben mir auf dem Stausee dahinglitten, wanderte ich oberhalb weiter. Bald war ich wieder ganz offiziell auf dem Wanderweg des Trails und überquerte die große Brücke nach Lultzhausen. Eine Fußgängerbrücke brachte mich dann auf die Uferseite von Liefrange, das ich nach einem ordentlichen Anstieg erreichte.
LESETIPP
Wenn Du schon auf den Geschmack gekommen bist und es liebst, über Flüsse und Seen zu paddeln, habe ich hier noch einen ganz besonderen Tipp für Dich.
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Tag 2 auf dem Packraft Trail Luxemburg
Am Morgen zauberte uns Chris ein viel zu reichhaltiges Frühstück. Fast noch willkommener als das Essen war aber der heiße Tee, denn der Morgen war mit nur 10 Grad unerwartet kühl.
Dann startete ich auf dem Handy die Route für den zweiten Packraft-Tag:
- ca. 14,5 km Gesamtstrecke, verteilt auf 9,5 km Wandern und 5 km Paddeln
Entlang des Skulpturenweg zum See
Diesmal führte der Weg hinter dem Campingplatz entlang, und kaum hatte ich den Ort verlassen, eröffnete sich ein sehenswerter Weitblick über die grüne Hügellandschaft. Und inmitten des weiten Walds glitzerte der See in der Morgensonne. So konnte die Tour beginnen.
In Serpentinen ging es hinunter zur Fußgängerbrücke vom Vortag, die ich dieses Mal in der anderen Richtung überquerte. Vorbei an Lultzhausen bog ich schließlich auf einen ansteigenden Weg ab.
Eine hohe Steinsäule am Wegrand sorgte zunächst für Fragezeichen. Als ich dann an weiteren bearbeiteten Steinen vorbeikam, nahm ich das Internet zur Hilfe: es handelte sich um den Skulpturenweg von Lultzhausen. Es folgten weitere Werke, und entlang der Strecke erspähte ich auch immer wieder den See unter mir. Schließlich bog der Weg auf einen urigen Trampelpfad in Richtung Ufer ab.
Paddeln auf dem Hauptarm des Stausees
Ganz entspannt füllte ich das Boot mit Luft, denn dieses Mal kam mir sogar ein bisschen Wind zur Hilfe. Der pustete das Inflation Bag regelrecht auf, und in Windeseile war das Packraft bereit fürs nächste Abenteuer.
Es ging unter der großen Brücke vom Vortag hindurch. Dort übte eine Gruppe Jugendlicher Kajaken unter Anleitung. Ist das in der Region vielleicht Teil des Schulsports? Das fände ich ziemlich cool. Als Schülerin hätte ich das definitiv lieber gemacht, als beispielsweise am Stufenbarren eine schlechte Figur zu machen. Im Slalom paddelte ich um die Boote herum – inzwischen hatte ich die Technik ganz gut im Griff.
An einer Landzunge vorbei erreichte ich den breiten Hauptarm des Stausees. Hier waren ein paar Standup-Paddler, Wasserratten und vereinzelte Kajaker unterwegs. Und am Ufer arbeiteten ein paar Sonnenanbeter an ihrer Bräune. Es war zwar Freitagvormittag, aber es waren trotzdem erstaunlich viele Leute am See. Schnell paddelte ich in den nächsten Seitenarm und war plötzlich wieder ganz allein. Perfekt!
Das Wehr vom Vortag beendete diesen Paddelabschnitt, und ich verstaute das Boot wieder im Rucksack. Da die Wegführung einer 8 gleicht, hätte ich am Schnittpunkt zum Campingplatz zurückwandern können.
Diese Option ist ideal für alle, die am selben Tag noch eine längere Heimreise haben. Ich hatte aber noch eine weitere Nacht gebucht und setzte meinen Weg fort.
Das verborgene Hinterland und die Pause am Ufer
Die zweite Hälfte der Tour führte zunächst in eine vollkommen andere Welt und offenbarte die verschiedenen Facetten der Region. Hier auf der Hochebene ließ sich der See nicht einmal erahnen. Stattdessen reihten sich in dessen Hinterland Felder und Weiden mit glücklichen Kühen aneinander.
Durch den Wald kehrte ich wieder zum liebgewonnenen Stausee zurück und fand direkt am Ufer mein persönliches Paradies des Tages. Umgeben von Nadelbäumen fiel der Weg ganz sanft zum See hin ab und die Laubbäume am Ufer sorgten für grünliche Lichtspiele auf dem Wasser. Der perfekte Platz für die Mittagspause. Diesmal schlemmte ich Lachsnudeln, auch sehr lecker.
Nach dem Essen direkt weiter? Keinesfalls. Stattdessen lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und genoss einfach den Moment.
Paddeln auf dem ruhigen Seitenarm
Als ich mich wieder aufraffte, glitzerte mich das Wasser so verlockend an, dass ich spontan das Packraft startklar machte. Und kaum war ich auf dem Wasser, wurde ich plötzlich von Libellen belagert. Manchmal ließen sich einzelne auf dem Raft oder mir nieder, meist waren es aber Doppelpacks bei der Familienplanung.
Ich konnte mich nur schwer von diesem Naturwunder losreißen. Aber ich hatte ja keinen Termin und kontrollierte daher nur mit wenigen Paddelschlägen meine Position und Geschwindigkeit. Das meiste übernahm der leichte Wind, der mich langsam den einsamen Seitenarm entlangschob.
Erneut erreichte ich das Wehr – dieses Mal von der anderen Seite – und bog davor in den nächsten Seitenarm ein. Nur wenige hundert Meter trennten mich von meinem Ausstiegspunkt. Ein bisschen wehmütig zog ich das Packraft ans Ufer, denn vor mir lag nur noch ein kurzes Stück Wanderweg bis zum Campingplatz. Nach einem steilen Aufstieg konnte ich mein Ziel schon sehen und damit das Ende des Packraft Trails Luxemburg.
MEIN FAZIT:
Es war eine tolle Erfahrung, die mir unglaublich großen Spaß gemacht hat. Viel hat auch die unbeschreiblich schöne Landschaft des Naturparks Obersauer dazu beigetragen.
Die perfekte Location für das Packraft-Abenteuer!
Kosten und Zeitraum des Packraft Trails
Das zweitägige Mikroabenteuer in Luxemburg ist unter der Woche (Di-Mi und Do-Fr) für EUR 99,- pro Person buchbar. Am Wochenende (Sa-So) kostet das Erlebnis EUR 149,-.
Der Packraft Trail in Luxemburg startete Anfang Juli und findest bis Ende August statt.
Wenn Du etwas über diese Links buchst, dann erhalte ich eine kleine Provision.
Wichtig: Für Dich ändert sich der Preis dadurch nicht.
Tausend Dank für Deine Unterstützung!
LESETIPP
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Ich hoffe, mein Beitrag über das Mikroabenteuer Packraft Trail Luxemburg hat Dir gefallen.
Warst Du selbst schon einmal mit einem Packraft unterwegs, oder könntest Du Dir vorstellen, dieses Outdoor-Abenteuer einmal auszuprobieren?
Vielleicht bist ja auch Du bald im Naturpark Obersauer in Luxemburg oder in einer anderen Region mit dem Packraft unterwegs.
Liebe Grüße,
Deine Verena