Gastbeitrag von Aurica & Torsten vom Blog-Magazin „ExpeditionHeimat“
Warum sich entscheiden, wenn Du alles haben kannst? Das dachten wir uns auch, als wir uns wieder einmal nicht zwischen Bergen und Meer entscheiden konnten und die Sachen für einen viertägigen Wanderurlaub in der Sächsischen Schweiz in unserem Campervan verstauten.
Als Teil des Elbsandsteingebirges ist der Nationalpark Sächsische Schweiz für seine skurrilen Felsformationen bekannt und bietet uns auf unserem Kurztrip Meer und Berge zugleich. Schwer zu glauben, oder?
Nun ja, Du musst es dir schon vorstellen: das Meer. Denn das Wasser ist schon in der Kreidezeit abgeflossen. Zurückgeblieben ist eine massive Sandsteinplatte, aus der durch Verschiebungen der Erdkruste, Wasser, Wind und Temperaturschwankungen über Millionen Jahre hinweg die einzigartige Felsenlandschaft des heutigen Elbsandsteingebirges geformt wurde.
Ein wirklich faszinierender Gedanke, der unsere geplanten Wanderungen in der Sächsischen Schweiz noch reizvoller machte.
Damit Dein Urlaub im Elbsandsteingebirge mindestens genauso beeindruckend wird, möchten wir Dir drei unserer liebsten Wanderungen im Nationalpark Sächsische Schweiz vorstellen und Dich dafür begeistern, dort selbst einmal deine Wanderschuhe zu schnüren.

Rundwanderung zur Bastei in der Sächsischen Schweiz
Die Bastei mit der Basteibrücke gehört zu den Hotspots im Elbsandsteingebirge. Wenn Du hierherkommst, dann möchtest Du sicher selbst einmal über die Basteibrücke schlendern und die Aussicht über das Elbtal und den Nationalpark genießen.
Doch schon der Weg dorthin, bietet Dir eine Reihe an Möglichkeiten, weitere Highlights der Sächsischen Schweiz zu erkunden.
Ein idealer Ausgangspunkt für unsere ca. 15 Kilometer lange Rundwanderung zur Bastei ist der Parkplatz am Elbufer in dem kleinen Ort Stadt Wehlen. Von hier führt ein Weg über den Markplatz vorbei an der Burg Wehlen und geht wenig später in einen offiziellen Wanderweg durch den Wehlener Grund über.

Wenn Du auch Spaß daran hast über herabgestürzt Felsen zu klettern oder unter ihnen hindurch zu kriechen und eine kleine Höhle zu entdecken, dann solltest du nicht direkt dem Hauptweg zur Bastei folgen, sondern einen Abstecher in den ausgeschilderten Teufelsgrund machen.
Hier führt ein ca. zwei Kilometer langer Rundweg durch eine tolle Felsformation, die nicht nur für Kinder ein Highlight sein dürfte.
Folgst du dem ausgeschilderten Weg in Richtung Bastei weiter und später zum Gasthaus Waldidylle, dann wirst Du das berühmte Felsentor im Uttewalder Grund bestaunen können, das von Caspar David Friedrich im Jahr 1801 in einem Gemälde verewigt wurden.

Wie die Sächsische Schweiz zu ihrem Namen kam
So wie ihn zog die malerische Landschaft des Elbsandsteingebirges auch viele Maler aus der Schweiz in ihren Bann, die in ihren Briefen in die Heimat davon berichteten, wie ähnlich diese Gegend der Schweiz sei und so zur Namensgebung der Sächsischen Schweiz beitrugen.
Stetig leicht bergauf führt der Wanderweg immer tiefer in die Kernzone des Nationalparks, vorbei an herabgestürzten oder freistehenden, schroffen Felsen.
Wenn Du bis hierher noch keine Rast eingelegt hast, dann bietet sich der Steinerne Tisch kurz vor der Bastei für ein kleines Picknick an. Wenn Du lieber einkehrst, dann gibt es in den Sommermonaten knapp einen Kilometer weiter die Möglichkeit in zwei Bauden zu verschnaufen.
Spätestens an diesem bei Wanderern beliebten Rastplatz wirst Du feststellen, dass die Bastei nicht mehr weit entfernt ist und sich hier deutlich mehr Menschen tummeln.
Im Jahresdurchschnitt kommen täglich mehr als 4.100 Menschen aus der ganzen Welt zur Bastei, das sind knapp 1,5 Millionen Besucher pro Jahr. In den deutschen Nationalparken, gibt es keinen anderen Ort mit einer so hohen Besucherdichte.
Es empfiehlt sich daher, Deine Wanderung zur Bastei außerhalb der Saisonmonate und unter der Woche zu planen, um die Aussicht über das Elbtal und die Sächsische Schweiz von der Basteibrücke sowie deine Erkundungen in der Felsenburg Neurathen deutlich entspannter genießen zu können.
Hier endet die Wanderung, doch der Weg von der Bastei zurück zum Wanderparkplatz in Stadt Wehlen führt Dich noch zur Pavillonaussicht in der Nähe der Schwedenlöcher. Hier kannst Du noch einmal die grandiose Aussicht über die bizarren Felsformationen der Umgebung genießen und weit ins das Elbsandsteingebirge schauen.
Noch mehr interessante Hintergrund-Infos zur Bastei und einen tollen Bericht über den Besuch im Winter findest Du im folgenden Blogartikel des Familien-Reiseblogs „Weltwunderer„: Bastei in der Sächsischen Schweiz: nur im Winter!


Abstecher zu den Schwedenlöchern
Wenn Du noch Lust und Zeit hast, dann bietet sich ein Abstecher durch die Schwedenlöcher an. Der Weg durch die klammartige Schlucht bis zum Wasserfall am Amselgrund ist gerade einmal einen Kilometer lang. Für den Ausflug über die 777 Stufen und mehr als 20 Brücken solltest Du dennoch mindestens 1,5 Stunden einplanen.
Wieder vorbei am Steinernen Tisch geht der Rückweg zur Stadt Wehlen vom Pavillonausblick ein ganzes Stück auf dem Malerweg entlang. Aber Achtung: Der Weg im Wald wird etwas holperig, so dass Du Dich beim Laufen noch einmal voll konzentrieren musst.
Am Ufer der Elbe angekommen, führen die letzten hundert Meter der Rundwanderung direkt am Flussufer bis zum Parkplatz entlang.

Daten & Fakten zur Rundwanderung Bastei
STRECKENLÄNGE: ca. 15 Kilometer
DAUER: 5 Stunden inklusive Pausen und kleineren Stopps
SCHWIERIGKEITSGRAD: leicht bis mittel
STARTPUNKT DER WANDERUNG: Stadt Wehlen, Parkplatz am Elbufer
Falls Du jetzt schon begeistert bist vom Wanderparadies in der Sächsischen Schweiz, schau unbedingt auch mal in diesen Blogartikel mit den schönsten Fernwanderwegen und Mehrtgestouren in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Hier findest Du unter anderem einen tollen Beitrag über den Forststeig, der Dich quer durch das Elbsandsteingebirge führt.
Wanderung zum Sonnenuntergang auf den Lilienstein
Mit gerade mal 3 Kilometern ist diese kleine Wanderung auf den Lilienstein perfekt, um den Tag mit einem grandiosen Ausblick auf den Sonnenuntergang ausklingen zu lassen. Doch der Weg vom Fuße auf den bei Kletterern ebenso beliebten 415 m hohen Tafelberg des Nationalparks, hat es dennoch in sich.
Verlaufen wirst Du dich auf dieser kurzen Wanderung nicht können, da vom Wanderparkplatz unterhalb des Berges nur zwei Wanderwege direkt auf den Lilienstein führen.
Wenn du die für die Sächsische Schweiz so typischen Stiegen und Leitern für einen Auf- beziehungsweise Abstieg meiden möchtest, dann empfehlen wir Dir den ausgeschilderten Weg über den Südaufstieg zu nehmen.

Über den Südaufstieg zum Lilienstein
Die Wanderung über den Südaufstieg ist aufgrund der vielen Gittertreppen, kleinen Brücken und in den Felsen gehauenen Stufen zwar ebenfalls konditionell anspruchsvoll und steil, dauert dafür aber nur knapp 30 Minuten.
Auf dem Lilienstein angekommen, hast Du von mehreren Aussichtspunkten des Tafelbergs einen fantastischen Panoramablick auf die Landschaft des Elbsandsteingebirges und die Festung Königstein auf der anderen Seite der Elbe.
Daten & Fakten Wanderung Lilienstein
STRECKENLÄNGE: 3 Kilometer über den Südaufstieg
DAUER: 2 Stunden mit Stopps zum Aussicht genießen
SCHWIERIGKEITSGRAD: mittel
STARTPUNKT DER WANDERUNG: Wanderparkplatz Lilienstein

LESETIPP
Die Sächsische Schweiz ist nicht weit von Dresden entfernt. Manfred und Tina vom Reiseblog „Urlaubsreise.blog“ haben in ihrem Beitrag die tollsten Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Sachsens für Dich zusammengestellt.
Tagestour zur Idagrotte in der Sächsischen Schweiz
Die Idagrotte auf dem Frienstein gehört wohl zu den spektakulärsten Wanderzielen im Elbsandsteingebirge. Das Schöne ist, dass Du auf einer Wanderung dorthin, zusammen mit dem Kuhstall und dem Kleinen Winterberg, gleich drei der schönsten Sehenswürdigkeiten im Nationalpark Sächsische Schweiz entdecken kannst.
Für unsere ca. 10 Kilometer lange Rundwanderung startest du am besten am Wanderparkplatz Lichtenhainer Wasserfall in Bad Schandau. Dieser befindet sich an der Endstation der Kirnitzschtalbahn und ist deshalb auch mit dieser ab Bad Schandau ganz einfach zu erreichen.
Von dort aus geht es auf dem Malerweg hoch zum bestens ausgeschilderten Felsentor Kuhstall, in dem während des 30jährigen Krieges die Bauern ihr Vieh versteckten. Eine andere These besagt, dass das Felsentor bereits im Mittelalter als Viehstall genutzt wurde.
Hier solltest Du in jedem Fall über die schmale Himmelsleiter auf das Felsentor steigen, um eine noch bessere Aussicht genießen und spektakuläre Fotos machen zu können. Wenn Du es nicht so mit Felsspalten und engen Aufgängen hast, gibt es auf der hinteren Seite des Felsens noch einen zweiten Aufstieg über eine aus Stein gebaute Treppe. Auf diesem Weg kannst Du Dir in jedem Fall alle Zeit nehmen, die Du brauchst und Dich von den nachkommenden Menschen nicht drängen lassen.
Unterwegs zum Kleinen Winterberg in der Sächsischen Schweiz
Vielleicht hast Du die Treppe links neben dem Kuhstall bemerkt. Über diese führt Dich der Wanderweg weiter in Richtung Kleinen Winterberg.
Auf dem Kleinen Winterberg ist nicht nur die Aussicht atemberaubend, sondern auch der Weg über die vielen Stufen bis zum Aussichtspunkt unterhalb des kleinen Pavillons auf der Felsspitze dorthin – Aurica hat sorgfältig ungefähr 330 Stufen gezählt.
Wenn Du an Proviant gedacht hast, dann ist jetzt Zeit für ein Picknick in luftiger Höhe. Die flachen Felsen des Kleinen Winterberg und die weite Aussicht über den Wald laden förmlich zu einer entspannten Pause mit Fernsicht ein.
Um weiter zur Idagrotte zu wandern, folgst Du knapp 200 m dem Weg, den Du vom Felsentor Kuhstall gekommen bist und hältst Dich dann links. Fortan führt Dich ein wunderschöner Wanderweg direkt zum Frienstein, auf dessen Rückseite sich die Idagrotte befindet.
Der Weg ist unserer Meinung nach deshalb so schön, weil er links und rechts von einem dichten Wald gesäumt ist, der hin und wieder einen Blick über das Tal und auf den Frienstein freigibt. Du siehst, dass du dem Ziel nah bist, kannst es jedoch noch nicht richtig erkennen. Das lässt die Vorfreude sicher nicht nur in uns steigen!
Am Frienstein angekommen, solltest du nicht gleich direkt zur Idagrotte laufen. Es lohnt sich auch hier kurz innezuhalten, die herabgestürzten Felsen im sandigen Untergrund auf Dich wirken zu lassen und Dich daran zu erinnern, dass du gerade auf dem Boden eines ausgetrockneten Meeres stehst.

Bist Du mutig genug?
Schwindelfrei?
Der sehr schmal und direkt an der Felskante verlaufende Weg zur Idagrotte ist nichts für Menschen mit Höhenangst.
Diesen solltest Du wirklich nur gehen, wenn Du festes Schuhwerk mit einem guten Profil trägst und trittsicher unterwegs bist.
Eine Wanderung zur Idagrotte ist definitiv kein Kinderspiel!
Das besondere an der Idagrotte ist nicht nur der schmale Weg entlang des Abgrunds, sondern auch die große, durchgängige Grotte selber. Es wird vermutet, dass bereits in der Steinzeit Menschen hier gesiedelt haben.
Darüber hinaus ist der Ausblick von den Felsen der Idagrotte über den Nationalpark gigantisch.
Für den Rückweg zum Lichtenhainer Wasserfall brauchst Du nur der Beschilderung in Richtung Beuthenfall und später Kuhstall folgen.
Daten & Fakten – Tagestour zur Idagrotte
STRECKENLÄNGE: ca. 10 Kilometer
DAUER: 6 Stunden mit Pausen und kleineren Stopps
SCHWIERIGKEITSGRAD: leicht bis mittel
STARTPUNKT DER WANDERUNG: Parkplatz am Lichtenhainer Wasserfall
ExpeditionHeimat – Fernweh stillen in Deutschland
Fernweh stillen in Deutschland, das geht in der Sächsischen Schweiz! Dabei musst Du Dich nicht einmal zwischen Bergen und Meer entscheiden. Hier kannst Du beides haben und eine der wohl schönsten Regionen unserer Heimat erkunden.
Wenn Du Lust hast mehr von Deutschland zu entdecken, dann besuche uns doch auf unserem Blog- Magazin ExpeditionHeimat.com und hinterlasse einen Kommentar oder werde Teil unserer Instagram-Community. Gerne sind wir Dir dabei behilflich, Dein perfektes Reiseziel in Deutschland zu finden.
Viel Spaß in der Sächsischen Schweiz!
Aurica & Torsten
AUTORENBOX
Ursprünglich wollten Aurica und Torsten mit ihrem Campervan einen Roadtrip durch Europa machen. Bei ihren Planungen ist ihnen jedoch aufgefallen, dass sie ihre Heimat gar nicht richtig kennen. Kurzentschlossen haben sie alle fernen Ziele auf ihrer Bucket List geparkt und es sich zur Priorität gemacht, Deutschland zu bereisen. Unter dem Motto: Fernweh stillen in Deutschland begeistern sie die Leser auf ihrem Blog-Magazin ExpeditionHeimat für das Reisen in Deutschland.

[…] „ExpeditionHeimat“ nehmen Torsten und Aurica Dich mit und stellen ihre drei liebsten Wanderungen in der Sächsischen Schweiz […]
Hallo Sabrina,
mir hat die Sächsische Schweiz auch sehr gut gefallen.
Leider waren waren wir nur ganz kurz da und konnten nur die Rundwanderung zur Basteibrücke machen. Aber ich bin mir sicher, dass wir nochmals dorthin fahren werden. Da kommen diese Wandervorschläge genau richtig.
Nun weiß ich, wo ich mich vor unserem nächsten Besuch informieren kann.
Schöne Grüße
Bine
Hallo Sabine,
Es freut uns total, dass dir unsere Wanderungen zusagen. Wir sind uns sicher, dass du gerade die zur Idagrotte lieben wirst!
Wir freuen uns, wenn du mal bei uns vorbei schaust, da gibt es noch weitere Infos zur Sächsischen Schweiz.
Liebe Grüße
Aurica und Torsten
Wie cool. An Ostern war für uns eigentlich die sächsische Schweiz geplant. Wegen Corona wurde das ja nichts. Aber es steht noch auf meiner Liste und durch deinen Bericht hab ich noch mehr Lust das nachzuholen.
Liebe Grüße
Katrin
Hi Kathrin,
ich bin auch wahnsinnig begeistert von den tollen Felslandschaften in der Sächsischen Schweiz. Kann es kaum erwarten die Natur dort auch endlich einmal zu erkunden. Die Wanderwege dort sind schon echt was ganz Besonderes und so herrlich abenteuerlich.
Liebe Grüße,
Sabrina
[…] (können wir ebenfalls empfehlen) und zur Idagrotte, mit sehr schönen Fotos, findet ihr auf dem Couchflucht-Blog. Dort ist außerdem die Rundwanderung zur Bastei beschrieben, mit etwas mehr Touristen als bei […]
Tolle Tipps, danke! Die Bastei und Lilienstein habe ich schon mal gesehen, aber dass es Schwedenlöcher gibt – spannend! Bisher war ich nur kurz in der Region und bin nur ein wenig spazieren gegangen, in Kombination mit einer Bootsfahrt. Die Sächsische Schweiz lohnt auf jeden Fall einen längeren Besuch. Nächstes Mal würde ich sicher eine der Wanderungen machen.
Liebe Barbara,
danke für deinen netten Kommentar. Freut mich, dass dir die Wandertipps gefallen haben und Dir Lust gemacht haben, die Sächsische Schweiz noch mehr zu erkunden.
Ich möchte auch ganz unbedingt dort wandern gehen und habe die Hoffnung, dass es vielleicht noch dieses Jahr klappen könnte.
Ganz herzliche Grüße und ein wunderbar sonniges Wochenende!
Sabrina
[…] Falls Dir die Elfringhauser Schweiz nicht genug ist, schau doch mal in meinen Blogartikel mit den schönsten Wanderungen in der Sächsischen Schweiz. […]
Hallo,
toller Artikel. Danke.
Wir starten auch bald ins Elbsandsteingebirge und freuen uns schon sehr.
Kurze Frage: kann man alle Wanderungen, die ihr beschreibt, mit Hund machen?
Danke & liebe Grüße
Hey Sabrina,
Torsten und Aurica haben auch alle Wanderungen mit ihrem Hund gemacht, von daher denke ich, dass das gar kein Problem sein wird.
Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende in der schönen Sächsischen Schweiz. 🙂
Liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
wie Sabrina schreibt, wir haben alle Wanderungen mit Hund gemacht. Ausnahme war der Lilienstein, weil es da einige offene, steile Treppen hat. Sue war an dem Tag eh völlig kaputt von der Tour, die wir vorher gemacht haben und hat einfach im Auto geschlafen, während wir da hoch gekraxelt sind.
Wir wünschen dir einen Tollen Urlaub!
Viele Grüße
Aurica & Torsten
Hallo an die beiden Gastautoren,
und Danke für die tollen Tipps. Neben ein paar Klassikern der Sächsischen Schweiz, freue ich mich gerade total wieder von der Idagrotte und dem Frienstein gelesen zu haben. Ich kann mich erinnern vor Jahren schon einmal dort gewesen zu sein – die Erinnerungen sind aber schwammig. Sobald sich der Winter dann aber wirklich verzogen hat, ist ein Ausflug dorthin fest eingeplant! 🙂
Viele Grüße
Martin
Lieber Martin,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar.Ich habe Dein Lob und Dankeschön an die beiden Gastautoren Aurica und Torsten von ExpeditionHeimat weitergeleitet.
Sie haben sich sehr darüber gefreut. ?
Ich wünsche Dir jetzt schon viel Spaß bei Deinem geplanten Ausflug zur Idagrotte. Ich selbst war ja noch gar nicht in der Sächsischen Schweiz und möchte auch unbedingt
bald mal in die Region, um all die abenteuerlichen Wanderwege kennenzulernen.
Viele Grüße,
Sabrina
[…] Unsere drei liebsten Wanderungen in der Sächsischen Schweiz – Couchflucht […]