Im September und Oktober letzten Jahres war ich so verrückt, eine 750 km lange Weitwanderung auf dem Alpe-Adria-Trail zu unternehmen. Ganz alleine ging es für mich in 37 Tagesetappen vom Gletscher des Großglockners über Kärnten und Slowenien bis nach Muggia an der italienischen Adria.
Heute kannst Du mich in meinem nächsten Erfahrungsbericht auf den Etappen 7 bis 9 begleiten, die mich zunächst von Mallnitz zum hübschen Städtchen Obervellach führen.
Es geht noch einmal mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern und das idyllische Mölltal. Auf diesem Streckenabschnitt spielt das Naturerlebnis mit gleich drei spektakulären Schluchten, die durchwandert werden, die absolute Hauptrolle!
Komm mit und bestaune mit mir gemeinsam Naturjuwelen, mystische Orte und den ersten Blick auf den Millstätter See. Begegne am Hühnersberg einer ganz besonderen Menschenseele und erlebe auch, was gefühlstechnisch in mir auf meiner Weitwanderung so alles passiert.
Falls Du meine vorigen Blogartikel über die Etappen 1-3 in den Hohen Tauern und Etappen 4-6 im Mölltal verpasst hast, schau unbedingt mal, was ich bisher alles auf dem Alpe-Adria-Trail erlebt habe.
Inhaltsverzeichnis
ToggleAlpe-Adria-Trail Etappe 7 – Von Mallnitz nach Obervellach
ETAPPE 7
Streckenlänge: 17,8 km
Dauer: 6:00 h
Höhenmeter: 238 hm bergauf – 738 hm bergab
Schwierigkeit: leicht bis mittel
Ganz schön ungewohnt nach den drei Etappen mit Steffi wieder alleine auf dem Alpe-Adria-Trail unterwegs zu sein. Anfangs fühle ich mich tatsächlich etwas einsam. Ehrlich gesagt kann man mir so gar nichts an diesem Wandermorgen recht machen. Eine recht große Wandergruppe, die mit etwas Abstand vor mir läuft, nervt mich tierisch mit ihrem lauten Geplapper, das so gar nicht zur idyllischen Umgebung passen will.
Kurz: ohne Menschen ist es mir gerade zu leise, mit Menschen aber erst recht viiiiiel zu laut.
Kurz hinter Mallnitz passiere ich den historischen und prächtigen Tauerntunnel, wo die Tauernbahn den Alpenhauptkamm durchquert. Eisenbahnfans werden hier garantiert leuchtende Augen bekommen.
Eigentlich hatte ich noch geplant mit der Ankogel-Seilbahn nach oben auf den Berggipfel zu fahren und die Aussicht an der Bergstation zu genießen. Leider macht das heute aber überhaupt keinen Sinn, weil über Nacht tatsächlich einiges an Schnee heruntergekommen ist.
Damit hätte ich Anfang September nun wirklich noch nicht gerechnet. Der Anblick der schneebedeckten Ankogel-Gebirgsgruppe, die wie mit Puderzucker bestäubt wirkt, ist aber auch von Mallnitz aus einfach schön.
Auf dem Abstecher zum Stappitzer See hänge ich die Meute schließlich ab und bestaune trotz Regen, Wind und eisiger Kälte dieses Naturjuwel. Hier im Seebachtal, die Hohen Tauern im Hintergrund – gibt es einen Naturlehrweg auf Stegen, dem ich zu gerne noch weiter gefolgt wäre.
Durch die Rabischschlucht und Groppensteinschlucht bei Mallnitz
Nun heißt es aber erstmal wieder zurück nach Mallnitz, an meiner Bauernhof-Pension in Rabisch vorbei – in Richtung Rabischschlucht. Die kommt mir merkwürdigerweise ziemlich bekannt vor, hatten Steffi und ich diese versehentlich ja schon gestern erkundet. 😉
Egal, der Weg entlang des rauschenden Mallnitzbaches ist auch beim zweiten Mal nicht langweilig.
Mein absolutes Highlight der siebten Etappe folgt aber mit der Groppensteinschlucht. Ok, die 7 Euro Eintritt sind zugegebenermaßen etwas happig, lohnen sich aber ungemein. Über spektakuläre Steganlagen führt der Weg flussabwärts. Fotografen finden hier alle paar Meter eine neue Perspektive auf die Wasserfälle und tosende Gischt. Ich habe sogar mehrmals das Glück einen kleinen Regenbogen durch die Wassermassen zu erblicken – hach, ist das herrlich. Meine Laune steigt mit jedem zurückgelegten Meter, und ich genieße dieses beeindruckende Naturschauspiel.
Direkt nach Verlassen der Schlucht komme ich an der Buschenschänke mit dazugehörigem Bauernhof-Laden Walter vorbei, wo ich zusammen mit einer Handvoll anderer Alpe-Adria-Trail-Wanderer einkehre. Jetzt erstmal ein selbst gemachtes Bauernhofeis und einen kräftigen Schluck Almdudler, das haben wir uns verdient!
Auch das letzte Teilstück von Mallnitz nach Obervellach gefällt mir gut. Was für ein hübsches Örtchen mit seinem schmucken Marktplatz und den bunten alten Häusern.
In meiner Pension, dem Haus Rita*, fühle ich mich pudelwohl. Die Einrichtung erinnert an ein altes Bauernmuseum, in dem die Zeit stehen geblieben ist. Die schon ein wenig betagte Pensionswirtin Rita steckt mich mit ihrer herzlichen und lebensfrohen Art richtig an – und lässt mich am nächsten Tag auch nicht ohne Proviant gehen.
Übernachtung/ Frühstück ab EUR 32,- pro Person.
Fazit Etappe 7:
Eine meiner Lieblingsetappen auf dem Alpe-Adria-Trail. Mit dem Stappitzer See, der Rabischschlucht und der Groppensteinschlucht bei Mallnitz warten gleich drei Natur-Highlights der Hohen Tauern.
Tour zum Download
LESETIPP
Wenn Du auch so ein Österreich-Fan bist wie ich, magst Du vielleicht mal auf dem Reiseblog TravelExperience.ch von Inge und Heinz vorbeischauen. Sie haben für Dich tolle Tipps für Deinen nächsten Österreich-Urlaub gesammelt.
Alpe-Adria-Trail Etappe 8 – Von Obervellach zum Danielsberg
ETAPPE 8
Streckenlänge: 12,9 km
Dauer: 5:30 h
Höhenmeter: 841 hm bergauf – 559 hm bergab
Schwierigkeit: leicht
Hurra, eine recht kurze und eher gemütliche Etappe steht mir bevor. Ich marschiere maximal motiviert los, mittlerweile habe ich mich auch schon wieder ans Alleine-Wandern gewöhnt.
Ich genieße die idyllische Landschaft und hänge meinen Gedanken nach, bis ich an den Aussichtspunkt Pfaffenberg gelange. Hier habe ich einen wunderschönen Ausblick auf Mallnitz und das gesamte Mölltal, das mir nun zu Füßen liegt. Es tut einfach gut die bisherige Wanderung sowohl geographisch als auch mental Revue passieren zu lassen.
Das habe ich schon alles geschafft, ein Hauch von Stolz erfüllt mich und lässt mich still in mich hinein lächeln.
Unterwegs in Richtung Burg Falkenstein begegne ich am Wegesrand einer Schmusekatze und mache erstmal ausgiebig Pause.
Meinen Ruf als Crazy Cat Lady muss ich schließlich in Ehren halten. Also setze ich mich erstmal mitten auf den Asphaltweg, und wir beide genießen eine hemmungslose Kuschelorgie. Was sein muss, muss sein.
Die malerische Burg Falkenstein erreiche ich dann in schönstem Mittagslicht, was allerdings gleichzeitig bedeutet, dass gerade Mittagspause ist und keine Besichtigung möglich ist.
Öffnungszeiten Burg Falkenstein: Mai bis September, jeweils dienstags bis sonntags 11-13 Uhr und 15-17 Uhr
Eintrittspreis: Erwachsene: EUR 4,- Kinder EUR 2,-
Dafür erfreue ich mich an einem Bach, an dem künstlerisch mehr oder weniger begabte Menschen viele Steine mit lachenden Gesichtern bemalt haben. Echt kreativ, so etwas erfreut das Wanderherz und ist immer eine willkommene Abwechslung.
Die achte Etappe des Alpe-Adria-Trails ist auch für Eisenbahnfreaks mal wieder ein Hingucker. Seit ich Mallnitz verlassen habe, passiere ich immer wieder Tunnel und Viadukte der alten Tauernbahn.
Mythos Danielsberg
Der abschließende Anstieg zum Danielsberg wird nochmal steil und hat es in sich. Da dieser aber über einen richtig schönen Jagdlehrpfad durch ein idyllisches Waldstück führt, sei das verziehen. Ich halte die ganze Zeit Ausschau nach Rehen und anderen Waldbewohnern, aber leider vergeblich.
Und dann ist es soweit: ich erreiche den Danielsberg gegen frühen Nachmittag und marschiere erstmal weiter zur Kirche St. Georg, wo ich natürlich standesgemäß die Glocke zur Begrüßung läute. Hallo, Hohe Tauern, hier bin ich!
Der Danielsberg gilt als älteste Kultstätte Kärntens und ist wirklich ein besonderer Ort. Der Bergkegel ragt irgendwie isoliert inmitten des Mölltals heraus, und überall meint man eine mystische Stimmung zu spüren. Einst zierte ein römischer Tempel seinen Gipfel, der dem Gott Herkules gewidmet war. Man findet hier auch Relikte keltischer Opferstätten, der Mythos Danielsberg zieht auch mich in den Bann.
Hier übernachte ich in der bislang wohl schönsten Unterkunft, dem Herkuleshof, einer klassizistischen Jagdvilla. Ein wunderschön angelegter Badeteich lädt zum Entspannen ein, es herrscht eine herrliche Ruhe, und mein Zimmer mit kleiner Veranda ist ein Traum. Hier würde ich es definitiv auch länger aushalten – ein Ort, an dem man so richtig die Seele baumeln lassen kann.
Auch das abendliche Drei-Gänge-Menü ist ein Gaumenschmaus, und so falle ich später glücklich und zufrieden in das gemütliche Bett meines hochherrschaftlichen Schlafgemaches.
Übernachtung/ Frühstück: ab EUR 54,- pro Person
Fazit Etappe 8:
Recht kurz und gemütlich, aber landschaftlich reizvoll. Eine Wellness-Etappe!
Tour zum Download
LESETIPP
Falls Du wie ich vom Weitwandern gar nicht genug bekommen kannst, schau auch mal in meinen Blogartikel über meine sechstägige Wanderung von Meran zum Gardasee.
Liebliche Waalwege, verwunschene Wälder, die schroffen Felszacken der Brenta-Dolomiten bis hin zu Zypressen und Olivenhainen auf den letzten Metern zum zauberhaften Lago di Garda.
Wanderung von Meran zum Gardasee – Meine Erfahrungen mit Eurohike Wanderreisen
Alpe-Adria-Trail Etappe 9 – Vom Danielsberg zum Hühnersberg
ETAPPE 9
Streckenlänge: 19,7 km
Dauer: 6:30 h
Höhenmeter: 744 hm bergauf – 659 hm bergab
Schwierigkeit: mittel
Die letzte Etappe in den Hohen Tauern steht mir bevor, und ich bin ein wenig traurig, dass ich die Idylle auf dem Danielsberg schon wieder verlassen muss. Über einen schönen Naturlehrpfad steige ich im Wald wieder hinab.
Heute verläuft ein großer Teil des Weges auf dem Alpe-Adria-Radweg bzw. Glocknerradweg R8 entlang des Flusses Möll. Alles schön ebenerdig und hübsch anzuschauen, aber auf die Dauer doch etwas eintönig. Und der Asphaltanteil ist für meinen Geschmack einfach zu hoch.
Ich komme am Möllstausee vorbei, wo es eine recht imposante Wehranlage mit einer Fischtreppe zu bestaunen gibt. Mit Hilfe dieses Konstruktes erreichen die Fische trotz Staumauer ihre flussaufwärts gelegenen Laichplätze. Was es nicht alles gibt …
Bald erreiche ich die sagenumwobene Barbarossaschlucht, die mich richtig begeistert. Komisch, dass sie so wenig besucht wird, gibt es doch dort einen toll gestalteten Themenweg, der nicht nur Familien mit Kindern begeistert.
Das Highlight ist für mich hier nicht nur die abenteuerliche Wegführung durch die Schlucht mit ihren engen Felsgängen.
Die Legende besagt, dass Kaiser Barbarossa einst mit seinen tapferen Kriegern hier übernachtet hat und vom Teufel durch die Schlucht gejagt wurde. Die Sage wird mit Schautafeln, passenden Figuren und Rätseln auf dem Themenweg erzählt, so dass ich fast das Gefühl habe, ein Teil der Geschichte zu sein. Wirklich eine gelungene und spannende Umsetzung! Über Stege und Brücken überwinde ich dabei die Wasserfälle und Kaskaden des Bergbaches. Auf jeden Fall mein Highlight dieser Etappe des Alpe-Adria-Trails.
Von der wilden Barbarossaschlucht mit Kurs auf den Millstätter See
Nachdem ich die Schlucht verlassen habe, merke ich deutlich den Übergang von den Hohen Tauern in die sanfteren Nockberge. Die Landschaft wandelt sich in weniger schroffes Gefilde, und irgendwie spüre ich auch schon deutlich, dass die Kärntner Seenlandschaft nicht mehr fern sein kann.
Ich begegne ein paar grasenden Alpakas (Zuckerschock) und kurz darauf einer Gruppe von Straußenvögeln, die zum Glück hinter einem sicheren Zaun versteckt sind. Einer dieser Gesellen hat nämlich null Bock, von mir und meiner Kamera belästigt zu werden und gibt mir das auch ziemlich deutlich zu verstehen. Als er sich schon bedrohlich vor mir aufbäumt und immer komischere Laute von sich gibt, suche ich lieber schnell das Weite.
An der herrlich gelegenen Wallfahrtskirche Maria in Hohenburg finde ich Zuflucht und genieße das grandiose Panorama: ich kann zum ersten Mal den Millstätter See in gar nicht weiter Ferne erblicken! Das erfüllt mich mit Vorfreude und motiviert mich nun schnell das nächste Etappenziel zu erreichen.
Der Schluss-Anstieg zum Hühnersberg über eine asphaltierte Straße ist allerdings von der gemeinsten Sorte. Hinter jeder Serpentine hoffe ich nun endlich die drei bekannten Säulen des Alpe-Adria-Trail Infopoints zu erspähen, aber niente…. Ich fluche, keuche, schwitze und habe einfach keine Lust mehr noch einen einzigen Meter weiter zu laufen.
Dann aber wartet endlich die Belohnung des Tages auf mich: der Gasthof & Pension Kolmwirt mit einer atemberaubenden Aussicht von der Terrasse auf den Millstätter See! Ich lasse mich nur noch auf einen Balkonstuhl plumpsen und nehme dankend Kuchen und Almdudler von Pensionswirtin Gerlinde an.
Die Unterkunft ist sehr einfach, Klo und Dusche gibt es nur auf dem Gang. Aber Gerlinde macht mit ihrer Herzlichkeit alles wett, und ich bin einfach nur dankbar für das leckere Essen und ein gemütliches Bett.
Meine Spendenaktion für das AMAP-Projekt
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück unterhalte ich mich noch lange mit der herzensguten Gerlinde, die in ihrem Leben weiß Gott schon so einiges durchgemacht hat. Als ich ihr von meiner Spendenaktion im Rahmen der Weitwanderung erzähle, hört sie interessiert zu. Ich erzähle von den brennenden Regenwäldern in Brasilien und vom AMAP-Projekt, das ich unterstützen möchte, um den Lebensraum der Goldkopflöwenäffchen zu erhalten. Und was macht Gerlinde?
Als ich gerade meine Rechnung vom gestrigen Kaffeekränzchen und Abendessen begleichen möchte, lehnt sie dies dankend ab und erlässt mir die Rechnung. Ich solle das Geld doch lieber für die Aufforstung des Regenwaldes spenden. Ich bin gerührt und kann gar nichts mehr sagen.
Diese berührende Begegnung wird mir garantiert lange in Erinnerung bleiben, noch heute – während ich diese Zeilen schreibe – bekomme ich einen Kloß im Hals und bin dankbar, dass es solche Menschen wie Gerlinde gibt!
Meine Spendenaktion für das AMAP-Projekt läuft übrigens weiter. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest oder einen kleinen Betrag spenden möchtest, findest Du im verlinkten Blogbeitrag alle Infos und einen direkten Link zur Spendenplattform Betterplace.
Fazit Etappe 9:
Außer dem Highlight Barbarossaschlucht auf manchen Abschnitten etwas eintönig, u.a. zu hoher Asphaltanteil
* Transparenz: Dieser Blogartikel enthält meine persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über diese Links buchst (oder kaufst), dann erhalte ich eine kleine Provision. Wichtig: Für Dich ändert sich der Preis dadurch nicht! Tausend Dank von mir für Deine Unterstützung!
Schlusswort
So, das war nun also mein dritter Erfahrungsbericht auf dem Alpe-Adria-Trail mit den Etappen 7-9 durch das idyllische Mölltal und die Hohen Tauern von Mallnitz bis zum Hühnersberg
Wenn Du Lust auf noch mehr Fotos, Stories und Eindrücke hast, schau gerne auch mal auf meinem Couchflucht Instagram Account vorbei. Hier findest Du in den Story Highlights meine mit viel Herzblut gestalteten Stories für jede einzelne Etappe des Alpe-Adria-Trails.
Außerdem kannst Du Dir auf meinem Couchflucht-Profil der Outdoor-App Komoot noch eine riesige Auswahl von Fotos ansehen und natürlich die GPX-Tracks der einzelnen Etappen herunterladen.
Und hier geht es auch schon weiter mit meinem nächsten Beitrag über die folgenden Etappen 10 bis 12 vom Hühnersberg in die wunderschöne Gegend des Millstätter Sees und der Nockberge …. also bleib gerne dran.
Wie immer freue ich mich über Deine Fragen und Anmerkungen in den Kommentaren. Ich hoffe, Du hast nun auch Lust bekommen, einige Etappen oder sogar den ganzen Alpe-Adria-Trail zu wandern.
Liebe Grüße,
Deine Sabrina
Liebe Sabrina,
der Alpe Adria Trail – vor allem diese Etappen müssen wirklich total schön gewesen sein.
Ich liebe ja Schluchten und ich habe richtig Lust bekommen, wenigsten Teile des Alpen Adria Trails zu erwandern. Danke für die tollen Eindrücke.
Schöne Grüße
Sabine von
http://www.moosbrugger-climbing.com
Hey Sabine,
ja, die siebte Etappe war wirklich eine meiner Highlights auf dem Alpe Adria Trail! Und jede Schlucht war irgendwie anders. Finde das immer wieder spannend und könnte da stundenlang fotografieren.
Danke für deinen lieben Kommentar. Steht bei Dir demnächst auch mal wieder eine mehrtägige Wandertour an?
Viele Grüße,
Sabrina
Hach war datt wieder schön in die Ferne zu schweifen.
Ich habe dort unten noch keine unfreundlichen Gastleute getroffen. Alle so herzlich und unkompliziert.
Hach war datt wieder schön einen Kommentar von Dir hier zu lesen;-)
Ne, im Ernst, ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn Du an meiner Geschichte Anteil nimmst und danke Dir für Deine Unterstützung!
Und ich hab das genauso empfunden, habe ebenfalls nur herzliche, bescheidene und großzügige Gastgeber in Kärnten getroffen.
Liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
und immer noch schöne Bilder, die nur Lust machen zu gehen.
Erzählen Sie hier Ihre Geschichte, obwohl ich darauf warte, dass ich den Schwaden folge.
Natürlich der Tag, an dem es folgt, aber es passt nicht so gut zur Form wie zur Moral und es muss getan werden.
es würde mir wirklich sagen, dass ich es tun soll, aber überhaupt nicht alleine, es ist gut für zwei, wir können seine Emotionen teilen und sind begeistert von der Landschaft.
Nochmals vielen Dank für diese wundervolle Geschichte und schöne Fortsetzung.
Leon
Hallo Leon,
wie schön, dass Du zum treuen Leser meiner Alpe-Adria-Trail- Erfahrungsberichte wirst. 🙂 Das freut mich wirklich ungemein.
Du hast recht, manchmal ist es auf so einer Weitwanderung alleine auch schwierig. Gerade wenn es besonders schöne oder romantische Sonnenuntergänge
zu bestaunen gibt und man sie mit niemandem teilen kann.
Aber auch das gehört dazu und es ist auf jeden Fall sehr bereichernd, auch einmal alleine so eine lange Reise zu unternehmen. Es ist eine unvergessliche Erfahrung, die ich nie mehr missen möchte.
Viele Grüße,
Sabrina
Was für eine Wanderung! Und wieder so schöne Fotos – vor allem die Alpakas sind ja allerliebst.
Hallo Cornelia,
ja, die Alpakas hatten es mir auch angetan. Am liebsten würde ich mir zwei davon bei uns im Garten halten. 😉
Das wäre mal was….
Liebe Grüße und pass auf Dich auf!
Sabrina
Mensch, wär ich gern noch länger geblieben…..
Ich hätte mich auch riesig gefreut! Aber hauptsache, Du warst überhaupt dabei. Und es ist ja zum Glück definitiv nicht unsere letzte gemeinsame Tour.
Liebe Grüße!!!
Ach Sabrina,
bei den Bildern und den Abschweifungen möchte man sofort die Wanderschuhe schnüren und los marschieren.
Liebe Grüße
Lisa
http://www.abenteuermomente.de
Hey Lisa 🙂
Ich danke dir, genauso gehts mir auch. Würde am liebsten direkt wieder meinen Rucksack packen, Schorschi unter den Arm klemmen lassen uns los gehts. 😉
Viele liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Danke für deine tollen Erlebnisse und Bilder.
Da würde ich jetzt direkt Rucksack packen und Schuhe einpacken und los geht es.
Du bist eine tolle Inspiration wenn es uns wandern geht.
Liebe Grüße
Katrin
Hey Katrin,
ich freue mich, das von dir zu lesen. 🙂
Würde auch am liebsten direkt wieder meinen Rucksack packen und losziehen!
Einmal mit dem Weitwandervirus infiziert, lässt der mich wohl so schnell nicht wieder los. 😉
Viele Grüße,
Sabrina
Huhu,
wieder einmal ein toller Beitrag über deine Erlebnisse. Ich liebe diese ganzen Schluchten total und immer wenn ich deine Beiträge lese, hab ich das Gefühl ich muss mich sofort auf den Weg machen. 😀
Viele Grüße
Hey Michelle,
das freut mich total, dass der Funke da zu Dir hinüber gesprungen ist. 🙂
Vielleicht wäre das ja echt mal ein Projekt, natürlich erst, wenn die C-Krise
IRGENDWANN endlich ein Ende hat.
Mir kribbelt es jedenfalls jetzt schon wieder gewaltig in den Füßen…
Ganz liebe Grüße,
Sabrina