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ToggleVon München über die Alpen ans Mittelmeer – Eine Alpenüberquerung der etwas anderen Art
Mit einem Esel durch die französischen Alpen wandern – Dieser Traum spukt meiner Freundin Steffi von The VanDogBlog und mir schon seit einer ganzen Zeit im Kopf herum. Wir hatten sogar schon alles fest geplant, gebucht und daraufhin gefiebert.
Leider hat uns letztes Jahr ein kleines, unscheinbares Virus einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht.
Seitdem ich vor kurzem das Interview mit Lotta Lubkoll im Podcast „Ein Löffel Butter“ von Simon Michalowicz gehört habe, bin ich erst recht Feuer und Flamme.
Lotta ist nämlich gemeinsam mit ihrem Esel Jonny von München über die Alpen bis ans Mittelmeer gewandert. Wie sie auf diese verrückte Idee gekommen ist, was sie alles beim Wandern mit Esel Jonny erlebt hat und wie sie diese große Reise verändert hat, erzählt sie im folgenden Interview.
Also, lass Dich von Lottas Lebensfreude anstecken und von ihrem großen Abenteuer inspirieren.
Hey Lotta, magst Du Dich zunächst mal kurz vorstellen?
Ich heiße Lotta Lubkoll, bin 28 Jahre alt und lebe mit meinem Esel Jonny zusammen auf einem Aussiedlerhof am Ostufer von Starnberger See. Ich bin ausgebildete Schauspielerin und Erlebnispädagogin, arbeite unter anderem für „Macht Euch schmutzig!“ in München und leite Wald- und Naturferienfreizeiten für Kinder.
Wie bist Du auf die verrückte Idee gekommen, gemeinsam mit einem Esel von München bis ans Mittelmeer zu wandern, und warum hast Du Dir ausgerechnet einen Esel als Begleitung ausgesucht?
Den Traum, einen Esel als Kumpel zu haben, hatte ich schon sehr lange. Seitdem ich als Kind den Film „Shrek“ geschaut hatte. Ich habe ihn aber immer wieder auf „später“ verschoben, weil es gerade nicht passte. Zu wenig Geld, Zeit, Platz für einen Esel usw.
Mein Papa hatte auch einen großen Traum, den er auf „später“ verschoben hat. Er wollte mit einem Traktor und einem Circuswagen das Mittelmeer umrunden. Leider wurde er im Jahr 2015 schwer krank – Magenkrebs – Unheilbar. Uns blieb nur noch ein halbes Jahr.
Während ich mich um ihn gekümmert habe und besonders auch danach, wurde mir bewusst, dass es für manche Träume vielleicht kein „später“ mehr gibt und ich meinen endlich in die Tat umsetzen sollte. Jetzt oder nie, beschloss ich, kaufte mir einen Esel, kündigte meinen Job, und Jonny und ich liefen gemeinsam los.
Wie ist Jonny in Dein Leben gekommen?
Ich habe ihn auf ebay Kleinanzeigen entdeckt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er hat sich gefreut, dass ich da bin und mich mit ihm beschäftige, und ich habe mich gefreut, dass Jonny sich freut. So ist er zu mir bzw. zu 8 weiteren Eseln in einen Stall bei München gezogen.
Wie würdest Du Jonnys Charakter beschreiben?
- Frech
- Weiß genau, was er will
- Liebenswürdig
- Kann einen leichter um den „Huf“ wickeln, als es ihm bewusst ist
- Der treueste Begleiter und beste Freund, den man sich nur wünschen kann.
Hast Du die Route mit einzelnen Etappen schon vorher komplett vorgeplant und hattest Du von Anfang an ein bestimmtes Ziel vor Augen?
Wir sind einfach von München aus Richtung Süden gelaufen und haben uns grob an der Via Claudia Augusta orientiert. Wir wussten aber weder, wie weit wir an einem Tag kommen, noch wie weit wir es in den drei Monaten schaffen. Ich wollte keinen Rekord aufstellen und möglichst weit kommen. Ich wollte nur den Moment genießen, Langsamkeit und Minimalismus erfahren und mit Jonny Zeit verbringen. Mein heimliches Traumziel war aber das Meer.
Wie lange wart Ihr insgesamt unterwegs?
Genau 80 Tage. Davon sind wir aber nur 46 Tage gewandert und haben die restlichen immer wieder zwischendurch auf der Reise gerastet, wenn uns ein Ort besonders gut gefallen hat oder wir eingeladen wurden.
Was hattet Ihr als Gepäck beim Wandern mit Esel Jonny dabei?
Ich wollte Jonny als gleichwertigen Wanderbegleiter dabei haben, also haben wir unser Gepäck fair untereinander aufgeteilt. Jeder trug dabei 20% seines eigenen Körpergewichtes.
Dabei waren: Zelt, Schlafsack, Isomatte, Gaskocher, Topf, Besteck, Wanderschuhe, Handtuch, Klamotten, Handy und Solarladegeräte, Spaten, Mülltüte, Tagebuch, Essen, Wasser, Jonnys Hufschuhe, Hufauskratzer, Heu im blauen Drybag (haben wir alle paar Tage aufgefüllt), Regendecke für Jonny, Weidezaun, Pässe und ein paar Euro.
LESETIPP
Kennst Du schon mein bislang größtes Abenteuer? Im Herbst 2019 war ich alleine auf dem fast 750 km langen Fernwanderweg Alpe-Adria-Trail unterwegs. In meinen Reiseberichten erfährst Du, was ich in dieser unvergesslichen Zeit alles erlebt habe.
Wo habt Ihr auf Eurer Tour übernachtet? War es immer einfach, einen Übernachtungsplatz beim Wandern mit Esel Jonny zu finden?
Meist haben wir bei Bauern auf dem Feld schlafen dürfen. Jonny auf seiner abgesteckten Weide und ich im Zelt. Wir haben einfach spontan nachgefragt, und es war immer ein Plätzchen für uns frei. Manchmal haben wir auch auf einem Campingplatz eingecheckt oder sind bei Familien im Garten untergekommen. Es war meist einfach, aber ein paar Mal haben wir etwas länger nach einem guten Plätzchen suchen müssen.
Wie hast Du es empfunden, so lange mit Deinem Esel unterwegs zu sein?
Es war sehr entschleunigend. Jonny läuft nur etwa 3 km/ h, und dadurch wurden 15 km, die vorher mit dem Auto ein Katzensprung waren, schnell zu einer Tagesetappe.
Wer schnell sein möchte, für den ist ein Esel nicht der richtige Wanderbegleiter. Wer aber viel von der Natur um sich herum sehen und Einheimische kennenlernen möchte, der wähle einen Esel.
Hast Du landschaftlich eine bestimmte Region auf Eurer Strecke besonders ins Herz geschlossen? Was waren Deine Highlights auf dem Weg?
Da ich zuvor weder im Alpenvorland, noch in den Alpen gewesen bin, war ich jeden Tag aufs Neue überrascht, wie wunderschön diese Strecke ist. Mich haben die gigantisch hohen und felsigen Berge begeistert, aber auch der gefühlt unendlich blaue Himmel und das Meer bis zum Horizont, als wir nach zwei Monaten die Alpen wieder verließen.
Absolute Highlights waren die bezaubernde Übernachtung bei Ehrwald, unser Praktikum in der Wildnisschule Native Spirit, der fast unüberwindbare Reschenpass, das Kitesurfen am Reschensee, das Frühstück wie bei Pipi Langstrumpf im Vinschgau, die bezaubernde Astril Lindgren Familie am Kalterer See und so viele mehr bis hin zum ersten gemeinsamen Strandspaziergang.
Gab es eine besonders spannende Begegnung auf Eurer Weitwanderung, von der Du gerne erzählen magst?
Einmal habe ich bei einer Familie in der Küche gefrühstückt, als es plötzlich an der Tür klopfte. Es war Jonny, der nicht alleine im Garten stehen wollte. Die Besitzerin schlug vor, Jonny hinein zu lassen. Also durfte er, wie der kleine Onkel von Pipi Langstrumpf, durchs Haus laufen, alles erkunden und sogar vom Frühstückstisch naschen.
Kurz bevor wir am Meer angekommen sind und unsere Wanderung ein Ende finden würde, hielt ein Auto am Wegesrand neben uns. Ein Mann stieg aus und ging langsam auf uns zu. Vorsichtig kam er mir näher, lächelte und umarmte mich. Zuerst wusste ich nicht so genau, ob ich das jetzt zulassen könnte, doch es fühlte sich richtig an und ich erwiderte die Umarmung. So standen wir eine ganze Zeit lang Arm in Arm am Wegesrand, Jonny graste, und wir sprachen kein Wort. Nachdem sich die Umarmung gelöst hatte, verschwand der Mann, wieder ohne ein Wort zu sagen. Zurück blieben Jonny und ich. Ich fragte mich, was das gerade gewesen sei und plötzlich kamen mir wie aus dem Nichts die Tränen.
Die Umarmung hatte sich vom Bauchumfang her so angefühlt, wie als ich als Kind meinen Papa umarmte. Ich stellte mir vor, dass mein Papa uns begleitet hatte, vielleicht als Schutzengel, und mir diese Umarmung schickte um zu sagen: „Lottchen, ich bin stolz auf dich. Du hast deinen Traum in die Tat umgesetzt, und ihr habt es bis ans Meer geschafft. Jetzt seid ihr angekommen.“
So habe ich diese Begegnung einfach gedeutet, denn mein Papa war immer mal wieder anwesend auf unserem Weg.
Außerdem hat es mich überrascht und immer wieder so glücklich gemacht, wie sehr wir die Menschen mit unserer Anwesenheit erfreuen konnten. Einmal haben wir eine Nacht in einem Garten einer Familie verbracht und im Nachhinein bekam ich eine Email vom Sohn des Hauses. Er bedankte sich so herzlich, dass wir dort gewesen seien und schrieb, dass er seinen Papa schon so lange nicht mehr so glücklich und so viel lachen gesehen hatte, wie an dem Abend, als wir da waren.
Haben die Leute auf dem Weg immer positiv auf Jonny reagiert, oder habt Ihr auch mal schlechte Erfahrungen beim Wandern mit Esel gemacht?
Ich würde sagen, dass wir durch die Bank weg gute Erfahrungen gemacht haben.
Einmal haben wir auf einem Feld geschlafen und konnten am Abend, weil es gewitterte, niemanden mehr um Erlaubnis fragen. Am Morgen kam ein wütender Bauer auf mich zu und hat uns verjagt. Ich gab ihm 5 Euro für die Ecke der Wiese, die Jonny kurz gefressen hatte. Gleich im nächsten Dorf ist uns der Bauer noch einmal begegnet, hat sich entschuldigt und mir die 5 Euro zurückgegeben. Er war in der früh ganz perplex, fand es aber eigentlich ganz toll, was ich da mit meinem Esel unternehme.
Gab es auch schwierige Momente und Situationen, in denen Du am liebsten aufgegeben hättest? Und war Esel Jonny jeden Tag motiviert, weiter zu wandern, oder hat er auch mal gestreikt?
Gleich der zweite Tag unserer Reise war der schwierigste. Wir hatten bis zum Mittag noch Begleitung von zwei Freunden mit deren Eseln, doch als sie nach rechts abbogen und Jonny und ich nach links weiter wollten, war Jonny nicht mehr vom Gehen zu überzeugen. Er dachte natürlich, ich sei falsch. An diesem Tag kamen wir innerhalb mehrerer Stunden keine fünf Kilometer weit, und ich war völlig am Ende und nahe dran aufzugeben.
Am zweiten Tag lief es zum Glück reibungslos, aber auf der Reise ging es – wie eben auch im echten Leben – natürlich auch bergauf und bergab. Jonny lief super mit, wenn er sich nicht gerade vor etwas fürchtete oder ihm etwas suspekt vorkam. Doch auch für mich war das lange Wandern eine echte Herausforderung. Bei Dauerregen und steilen Pässen wurde meine Kraft da schon mal strapaziert, ans Aufgeben habe ich aber nie mehr ernsthaft gedacht.
Was war der wahrscheinlich schönste und besonderste Moment beim Wandern mit Esel Jonny?
Als wir am Meer ankamen und ich checkte, dass das gar nicht der tollste Moment war, sondern dass es im Grunde jeder einzelne Tag auf unserer Reise war.
Wir sind jeden Tag losgelaufen und wussten nicht, wie der Weg verläuft, wie weit wir kommen, wo wir übernachten und welchen Menschen wir begegnen. Es hat aber immer geklappt. Diese Erfahrung habe ich mit nach Hause genommen, und sie hat mich stärker und gelassener gemacht.
Hast Du auf der Weitwanderung auch Ängste überwunden, die Dich vorher belastet haben?
Nachdem ich mich noch die letzten Wochen intensiv um meinen Papa gekümmert habe, bevor er starb, bekam ich Angstzustände in der Dunkelheit. Ich konnte wohl die gesehenen Bilder und Erlebnisse nicht richtig verarbeiten. In der Hoffnung, dass diese besser werden würden, wenn ich alleine draußen im Zelt übernachte, bin ich losgezogen.
Ich bin immer ins Zelt, bevor es dunkel wurde und erst nach Morgendämmerung wieder raus, aber es hat tatsächlich geholfen. Nach unserer Reise waren die Ängste verschwunden, was sicherlich auch damit zusammen hing, dass ich mich auf dem Weg nochmal intensiv mit dem Tod meines Papas auseinandersetzte.
LESETIPP
Vielleicht hast auch Du mit bestimmten Ängsten zu kämpfen, die Dich daran hindern, mal so ein großes Outdoor-Abenteuer wie Lotta zu erleben?
In diesem Beitrag erzähle ich Dir einiges von meiner ganz persönlichen Geschichte.
Mut zum Outdoor-Abenteuer … oder wie den Angsthasen die Abenteuerlust packte!
Inwiefern hat Dich die Reise mit Jonny verändert? Hast Du vielleicht etwas Besonderes für Dein Leben gelernt?
Definitiv. Neben dem, was ich beim „schönsten Moment“ bereits geschrieben habe, habe ich auf dieser Reise einige Menschen kennen gelernt, die danach ausschlaggebende Wegweiser für mein Leben wurden.
Durch sie fand ich eine Arbeit im Waldkindergarten, begann meine Erlebnispädagogik- und Wildnistrainer- Ausbildung und die Wilde Waldbande von Macht Euch schmutzig! in München, wo auch Jonny dabei sein darf.
Mehr erfährst Du auf der Homepage von Esel Jonny.
Außerdem bekam ich die Möglichkeit mir einen weiteren Kindheitstraum zu erfüllen: Mein erstes Buch zu schreiben. Diesen habe ich mit meinem Buch „Wandern, Glück und lange Ohren“ gleich in die Tat umgesetzt.
Hast Du schon das nächste Weitwanderprojekt mit Jonny geplant?
Im vergangenen Winter waren wir gemeinsam in Portugal und Spanien unterwegs. Dort sind wir mit meinem umgebauten Transporter mit „Pferde-/Eselbox“ in kleinen Etappen runtergefahren und haben viele kleine Wanderungen in den verschiedensten, wundervollen Gegenden unternommen.
Das Wandern mit Esel Jonny wird sicherlich immer ein wichtiger Bestandteil meines Lebens sein.
VIDEOTIPP
Schau Dir unbedingt den Trailer zum Buch „Wandern, Glück und lange Ohren – Mit Esel Jonny von München bis ans Mittelmeer“ an.
Also, wer da keine Lust bekommt, die Alpen zu überqueren (ob nun mit Esel oder ohne), dem kann ich auch nicht mehr helfen. 😉
VIELEN DANK FÜR DAS TOLLE UND INSPIRIERENDE INTERVIEW, LIEBE LOTTA, UND ALLES GUTE FÜR JONNY UND DICH AUF EUREM WEITEREN GEMEINSAMEN WEG!
Wenn Du etwas über diese Links kaufst, dann erhalte ich eine kleine Provision. Wichtig: Für Dich ändert sich der Preis dadurch nicht.
Tausend Dank für Deine Unterstützung!
Hoffentlich bist Du genauso begeistert von Lottas Erzählungen und ihren Erlebnissen beim Wandern mit Esel Jonny.
Könntest Du Dir auch so eine längere Wanderung über die Alpen vorstellen?
Bist Du vielleicht selbst schon einmal mit einem Esel oder einem anderen Tier gewandert?
Ich hoffe sehr, dass Dich Lottas Geschichte genauso inspiriert hat wie mich.
Erzähl mir gerne von Deinen persönlichen Träumen, die Du wie Lotta, nicht auf „später“ aufschieben möchtest.
Liebe Grüße,
Deine Sabrina
MannoMann, Sabrina wir müssen ‚unsere‘ Eselwanderung wieder aufgreifen. Ich bin grad wieder Feuer und Flamme…
Einfach wundervoll ❤️
Da sagste was! Ich hätte da auch echt einfach so Bock drauf, dieses kleine Abenteuer mit dir und Skye zu erleben. ?
Liebste Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
was für eine herzlich-verrückte Geschichte. Das mit dem Mann und der Umarmung war ja rührend. Alles irgendwie. Danke für dieses schöne Interview!
Liebe Grüße
Lisa
Ja, oder? ? Ich musste Lotta einfach direkt interviewen, als ich von ihrer Geschichte gehört habe.
Sie ist einfach so ne inspirierende Frohnatur und ein echtes Vorbild!
Die Geschichte mit dem Mann und der Umarmung fand ich auch so magisch. Unglaublich, oder?
Genau deswegen liebe ich das Weitwandern so, da passiert einfach immer irgendwas Magisches….
Alles Liebe,
Sabrina
Liebe Sabrina,
Ich habe schon einige Texte über Lotto und ihren Jonny gelesen – und ich finde ihre Story so toll. Ich kann die Eselliebe total verstehen, ich wollte auch schon als Kind einen Esel haben und bin total fasziniert von den Tieren. Einen Esel als Kumpel zu haben, das stelle ich mir einfach toll vor, zumal bei solch einer speziellen Alpenüberquerung.
Die Geschichte mit der Umarmung und dem Mann finde ich total rührend. Ich glaube, ich hätte das nicht zulassen können, deshalb freut es mich so, dass sie so eine berührende Erfahrung machen konnte. Und dass es dann mit ihrem verstorbenen Papa auch irgendwie einen Sinn für sie ergab.
Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap
Ja, die Story fand ich auch total berührend. Aber sowas sind einfach so typische Trail Magic-Momente auf einer Weitwanderung, das ist schon krass, was da so alles passiert. Im Inneren und Äußeren! ?
Ich werde das mit der Esel-Wanderung auch spätestens nächsten Jahr auf jeden Fall in Angriff nehmen. ?
Liebe Grüße,
Sabrina
Hallo Sabrina,
Was für ein cooles Interview ? das zaubert wirklich ein Lächeln auf die Lippen und Sonne ins Herz. Toll was sie alle mit Esel Johnny erlebt hat. Auf jeden Fall einzigartig. Danke
Liebe Grüße
Katrin Haberstock
Hey Katrin,
ja, oder? Ich habe seitdem solche riesige Lust, auch mal mit einem Esel auf Tour zu gehen! ? Hoffentlich klappt es allerspätestens
im nächsten Jahr in den französischen Alpen. ? Ich stelle mir das einfach nur traumhaft vor.
Liebe Grüße,
Sabrina