Südseeland & Møn – Wandern entlang Dänemarks spektakulärer Steilküsten

Südseeland & Møn: Naturhighlights auf den dänischen Ostseeinseln

Die Ostseeinseln Südseeland und Møn an der Südküste Dänemarks liegen nur eine kurze Seereise von Deutschland entfernt. Sie bieten nicht nur die längste Küste des Landes, sondern auch grüne Landschaften, steile Kalkfelsen und niedliche, mittelalterliche Städtchen.

Zwischen der Südspitze Seelands (der Insel, auf der sich auch die Hauptstadt Kopenhagen befindet) und der östlichen Spitze der Insel Falster liegt Møn. Die Insel ist per Fähre (Scandlines Verbindung von Rostock nach Gedser auf Seeland), aber auch über Dämme und Brücken erreichbar. Von Gedser aus gelangst du mit dem Auto in etwas über einer Stunde nach Møn, wenn du die malerische Königin Alexandriner Brücke passierst.

Die Klippen von Stevns Klint auf Südseeland kannst du auch relativ schnell von Kopenhagen aus erreichen. In ca. einer Stunde bist du mit dem Auto dort, mit dem Zug fährst du über Køge nach Rødvig.

Stevns Klint – Wilde Steilküste und UNESCO Welterbe 

Stevns Klint erhebt sich 41 Meter über dem Meeresspiegel und zählt zum UNESCO Welterbe. An der etwa 15 Kilometer langen Steilküste lassen sich nämlich tatsächlich Spuren des Asteroiden erkennen, der vor 66 Millionen Jahren das Leben der Dinosaurier zunichte machte. An vielen Stellen sieht man deutlich eine dunkle und dünne Schicht aus Fischlehm – Ablagerungen voller Fossilien aus der Kreidezeit! Da dieser Fischton jede Menge des seltenen Elements Iridium, das von dem Asteroiden stammt, enthält, konnten kluge Wissenschaftler den Zusammenhang ableiten. Irre, oder?

Ganz unabhängig davon kannst du hier aber auch einfach atemberaubende Meerblicke genießen. Bei Sonnenschein taucht der weiße Kalk der Felsen das Wasser in ein strahlendes Türkisgrün, und du kannst zahlreiche Schiffe auf dem Weg in Richtung Øresund beobachten.

„Trampestien“ – Wandern an der Felskante

Die insgesamt 22 Kilometer lange Wanderroute „Trampestien“ (deutsch: Trampfelpfad) führt entlang der steilen Felskante von Stevns Klint von Bøgeskov Havn im Norden bis zum charmanten Hafenstädtchen Rødvig im Süden. Auf dem Programm stehen bei dieser malerischen Tour wilde Natur, Panoramablicke und gleich mehrere historische Denkmäler von Südseeland.

Unsere Wanderung entlang Stevns Klint auf dem „Trampestien“

Da die Wanderung auf dem Trampestien eine Streckenwanderung ist, stellt sich natürlich als allererstes die Frage, wie du am besten hin- und wegkommst.

Ziemlich praktisch ist, dass du von Rødvig aus in den Sommermonaten einen kostenfreien Shuttleservice mit den Elektrobussen von Andel nutzen kannst. Dieser bringt dich zum gewünschten Startpunkt deiner Tour, so dass du auch problemlos nur einen sehr viel kürzeren Teil des Trampestiens wandern kannst. Hier findest du den Fahrplan der Andel-Elektrobusse.

Bike & Hike entlang von Stevns Klint

Wir wollten uns jedoch nicht die komplette Erfahrung entgehen lassen und haben uns etwa eine Stunde bis nach Bøgeskov Havn kutschieren lassen. Da die Sonne an unserem Wandertag alles gegeben hat, haben wir uns allerdings für den ersten – meist asphaltierten Abschnitt der Route – in die Fahrradsättel geschwungen. Das geht total flexibel, da es entlang des Trampestiens mehrere Stationen gibt, wo man sich eines der orange leuchtenden Fahrräder von Donkey Republic ausleihen kann. So kannst du beliebig „Bike & Hike“ miteinander kombinieren. Einfach die App runterladen, eines der Fahrräder schnappen und an der nächsten Station wieder abgeben. Auf dieser Karte der Fahrradspots siehst du genau, wo sich die insgesamt neun Stationen auf Stevns befinden.

Wanderung ab dem Stevns Naturcenter

Vom kleinen Fischerei- und Jachthafen Bøgeskov Havn bis zum Stevns Naturcenter lassen wir uns den Fahrtwind um die Nase wehen, radeln an Feldern und Wiesen vorbei und entdecken gleich mal einen total süßen Selbstbedienungs-Marktstand, an dem man gegen Vertrauenskasse frisches Obst und Gemüse erwerben kann. Wenig später bewundern wir all die farbenfrohen und mit Reetdächern gedeckten Fachwerkhäuser in Holtug. Willkommen in der dänischen Dorfidylle auf Südseeland!

Nahe des ehemaligen Kreidebruchs Holtug tauschen wir schließlich unsere Räder gegen die Wanderschuhe. Am Stevns Naturcenter bei Mandehoved befinden sich noch Gebäude aus dem Kalten Krieg. Vom alten Radarturm lassen sich heute ganz wunderbar Vögel beobachten, mit etwas Glück sogar Wanderfalken.

Ganz in der Nähe haben wir zum ersten Mal einen tollen Blick auf die Steilküste von Stevns Klint. Ein schmaler Pfad führt an den Kreideklippen entlang – so türkisgrün habe ich die Ostsee noch nie gesehen. Nach einem kurzen Abstecher um einen weiteren Kreidebruch, wandern wir wieder direkt an der Abbruchkante der Küste entlang.

Leuchtturm von Stevns & Kirche von Højerup

Ein toller, schmaler Pfad bringt uns zum Leuchtturm von Stevns, der am Rand der Klippen in die Höhe ragt. Theoretisch könnten wir auch die Treppen nach oben erklimmen, praktisch genießen wir lieber die ebenso tolle Aussicht an der Küste und legen erstmal ein Päuschen ein.

Weiter geht’s entlang meines Lieblingsabschnittes des Trampestiens zur alten Kirche von Højerup. Diese entstand im 13. Jahrhundert aus den Kalksteinen der Klippen und liegt äußerst fotogen direkt an der Steilwand. Spektakulär ist sie auch deswegen, weil im Jahre 1928 durch Erosion der Kirchenchor und ein Teil des Friedhofs ins Meer stürzte. Heute befindet sich an dieser Stelle ein kleiner Aussichtsbalkon, so dass man in der Kirche stehen und durch eine Tür aufs Meer hinausblicken kann.

Über eine steile Treppe kann man auch direkt nach unten zum Kieselstrand gelangen und von hier aus ein tolles Fotomotiv einfangen. 

Besucherzentrum Stevns Klint Experience und Rückweg nach Rødvig

Entlang der spiegelglatten Ostsee folgen wir dem Trampestien weiter und genießen den Blick aufs Wasser. Immer wieder halten wir kurz inne und bewundern die weißen Kreidefelsen. Kurz bevor wir wieder im Hafenstädtchen Rødvig ankommen, liegen noch zwei Sehenswürdigkeiten auf dem Weg.

Historisch Interessierte können der Festung von Stevns einen Besuch abstatten. Am geheimen Stützpunkt der Dänischen Streitkräfte und der NATO während des Kalten Krieges befindet sich heute ein Museum. 

Am stillgelegten Kalkbruch von Boesdal gibt es ein recht neues Besucherzentrum. In der Ausstellung „Stevns Klint Experience“ wird uralte Geschichte ultramodern und zum Anfassen erklärt. Auf interaktive Weise und mit audiovisuellen Installationen erfährt man hier alles über die Geschichte der Klippen. Ein bunter Mix aus Geologie, Biologie, der Historie Dänemarks und unseres Planeten im Allgemeinen. Nach einem Besuch wird wohl jedem begreiflich, wieso Stevns Klint zum Weltnaturerbe der UNESCO gehört!

Zum Schluss der Tour solltest du auf keinen Fall verpassen, noch ein bisschen am Yachthafen und den Fischkuttern von Rødvig entlang zu bummeln. Die Atmosphäre ist wirklich „hyggelig“ und typisch dänisch entspannt! 

Essen in Südseeland bei Stevns Klint

Direkt am Leuchtturm von Stevns befindet sich das Restaurant und Bistro Mad og Ro, das von außen zunächst etwas unscheinbar wirkt. Dahinter verbirgt sich aber ein hübscher Biergarten, eine superfreundliche Bedienung und (ACHTUNG!) riesige Portionen. Mittags bekomst du hier auch köstliche Sandwiches und Smørrebrød.

Richtig gute Salate und frische Sandwiches in entspannter Hafenatmosphäre kannst du bei Rødvig Central genießen. Von der windgeschützen Terrasse kannst du das Treiben im Hafen beobachten und dir zum Nachtisch noch ein leckeres Eis gönnen.

Übernachten in Südseeland bei Stevns Klint

Das Rødvig Kro & Badehotel ist ein richtig gemütliches und stilvolles Hotel in perfekter Lage direkt an der Ostsee. Wie es sich für ein Badehotel gehört, befindet sich am Strand ein schmucker Badesteg und eine Sauna mit Blick auf die Steilküste von Stevns Klint. Zimmer und Haus sind urig mit einem Hauch von Retro-Flair eingerichtet. So kannst du am uralten Kachelofen dein Frühstück genießen und dir abends mit Meerblick ein hervorragendes 3-Gänge-Menü schmecken lassen. 

In 2-3 Gehminuten erreichst du den schnuckeligen Yacht- und Fischereihafen und kannst die hyggelige Atmosphäre im Hafenstädtchen genießen. 

Wenn du lieber in einer urigen Holzblockhütte mitten in der Natur von Südseeland übernachten möchtest oder vielleicht sogar dein Zelt aufschlagen möchtest, bist du im Rødvig Ferieby genau richtig. Die Atmosphäre ist angenehm entspannt und die ganze Anlage sehr gepflegt. Es gibt ein Open Air-Café, einen Grillplatz, eine Minigolf-Anlage und einen Boule-Platz, so dass dir nicht so schnell langweilig werden sollte. Auch Fahrräder können ausgeliehen werden.

Die Ferienhäuser sind mit Wohnzimmer, Essecke und Küche gut ausgestattet und 30 bzw. 50 Quadratmeter groß.

Møns Klint – Höchste Steilküste Dänemarks

Es steht wohl außer Frage, dass Møns Klint eines der faszinierendsten und berühmtesten Naturhighlights der Region Südseeland & Møn ist. Immerhin handelt es sich hierbei um die höchste Klippe und Steilküste Dänemarks. Die imposante Kalksteinwand ist etwa 7 Kilometer lang und bis zu 128 Meter hoch und existiert seit rund 70 Millionen Jahren! Die Kreide, aus der sich das Kliff zusammensetzt, entstand damals auf dem Grund eines Meeres und besteht hauptsächlich aus den kalkhaltigen Überresten winzig-kleiner Algen, die das urzeitliche Meer bevölkerten. 

Ganz besonders für Møns Klint sind auch die dunklen Feuersteinbänder, die man im Profil der Steinküste erkennen kann. Noch heute kann man am Fuß der Steilküste an den Stränden unzählige Fossilien, wie versteinerte Seeigel, Muscheln oder Donnerkeile aus der Kreidezeit finden.

Møns Klint wird es nicht ewig geben. Starke Kräfte des Meeres, Niederschläge, Stürme und Frost bewirken, dass sich immer wieder Brocken der Kreide lösen und in die Ostsee stürzen. So gibt es regelmäßig Erdrutsche, die ebenfalls dafür verantwortlich sind, dass sich die Klippen jedes Jahr um 2 – 4 cm verringern. In 50.000 Jahren wird also nichts mehr von der beeindruckenden Steilküste auf Møn übrig sein.

Wandern an den Kreidefelsen von Møn

Rund um die Kreidefelsen von Møn gibt es unzählige spannende Pfade und Wandermöglichkeiten in allen Längen und Schwierigkeitsgraden. Wer nicht soviel Zeit hat, wählt am besten die kurze ca. einstündige südliche oder nördliche Wanderroute. Um die Gegend richtig intensiv zu erkunden, empfehle ich jedoch auf jeden Fall die längere Rundwanderung „Klintekongens Rige“.

Und wer gleich mehrere Tage am Stück wandern möchte, kann sich auf die 175 Kilometer lange Wanderroute Camønoen über die Inseln Møn, Bøgo und Nyord begeben.

„Klintekongens Rige“ – Premiumwanderweg entlang der Kreideküste

Die 14,5 Kilometer lange Rundwanderung „Klintekongens Rige“ wurde vor kurzem als neuer Premiumwanderweg zertifiziert. Die Route verläuft sowohl oben entlang der berühmten Steilküste als auch unten am Strand entlang, durch urige Buchenwälder und offene Weidelandschaften. Europaweit gilt der Wanderweg sogar als Premiumwanderweg mit der höchsten Abwechslungsdichte.

Du kannst die Runde entweder am kostenlosen Parkplatz vom Liselund Schlosspark starten oder direkt am Besucherzentrum GeoCenter Møns Klint (Parkgebühren: DKK 45,-). 

Unsere Wanderung entlang der Klippen von Møns Klint

Kreidefelsen, die zweite! Nachdem wir am Vortag bereits entlang der Klippen von Stevns Klint auf Südseeland gewandert sind, wollen wir uns nun mal Dänemarks höchste Steilküste anschauen. Rund um die berühmten Klippen Møns Klint verläuft der vom Deutschen Wanderinstitut als Premiumwanderweg ausgezeichnete „Klintekongens Rige“ – das Königreich des Klippenkönigs.

Es dürfte wohl schwierig sein, in Dänemark eine anspruchsvollere Wanderroute mit mehr Auf und Ab als es dieser Rundwanderweg bietet, zu finden. Der Klippenkönig haust nämlich in einer der hügeligsten Naturlandschaften des Landes. Unterschätze die Tour daher nicht und plane mindestens sechs Stunden ein, um die vielen Treppenstufen und Höhenmeter zurückzulegen. Außerdem gibt es entlang der abwechslungsreichen Route viel zu viel zu sehen und zu bestaunen, so dass es schade wäre, einfach nur hindurchzuhetzen. 

Im romantischen Schlosspark von Liselund

Gestartet sind wir am wunderschönen Schlosspark von Liselund. Das Schloss Liselund selbst ist heute ein Hotel und nur eines der Schmuckstücke des hübsch gepflegten Lustgartens aus dem 18. Jahrhundert. Der englische Landschaftspark gleich in der Nähe der Steilküste verzaubert mit einem großen Teich voller Seerosen und Enten, einem chinesischen Teepavillon und uralten Kastanien- und Eichenbäumen.

Von hier aus hatten wir eigentlich geplant, der offiziellen Route des „Klintekongens Rige“ zu folgen und über die Liselund-Treppe hinunter zur Küste zu steigen. Da aber ein schwerer Sturm und Erdrutsche im Herbst letzten Jahres diese Treppe zerstört haben, folgen wir der alternativen Route oberhalb der Steilküste.

Durch den Klippenwald zu den Kreidefelsen von Møn

Durch den verwunschenen und mystischen Klippenwald schlängeln wir uns auf schmalen Pfaden über den Hochuferweg, bis wir endlich so richtig die ersten Blicke auf die Kreidefelsen werfen können. Wow! Ich hätte nicht gedacht, dass die Küste hier dermaßen zerklüftet, steil und fast schon blendend weiß ist. Das ist echt beeindruckend!

Immer wieder eröffnen sich neue Blicke auf die Klippen und das fast schon karibisch anmutende türkisgrüne Wasser. Hier scheinen sich auch Kormorane wohl zu fühlen – überall sehen wir sie in Massen am Meeresufer, wie sie die Äste von toten Bäumen bevölkern.

Ein wenig Kondition kann auf diesem Streckenabschnitt übrigens auch nicht schaden – solche wurzeligen und abenteuerlichen Wege mit soviel Auf und Ab bin ich von Dänemark echt nicht gewöhnt. Wir folgen der Kreideküste immer weiter und staunen über die steile Abbruchkante, an der sich die Bäume festzukrallen scheinen. Gefühlt ist der Ausblick an jedem Aussichtspunkt noch spektakulärer als am vorigen. In einem Felsen erkennen wir sogar ganz deutlich die Konturen eines Gesichts, vielleicht ja der Klippenkönig höchstpersönlich, der uns seine Ehre erweisen möchte. 

Über 497 Treppenstufen hinab zum Strand

Bei guter Sicht könnten wir vom Aussichtspunkt „Dronningestolen“ sogar bis nach Südschweden und den Kreidefelsen der Insel Rügen rüberwinken. Heute ist es leider etwas diesig, was uns aber nicht daran hindert, die 497 Treppenstufen am Besucherzentrum hinabzusteigen und uns die Felsen mal von unten anzuschauen. Mein absolutes Highlight des Wandertages! Die fast senkrecht abfallenden Klippen schauen von unten sogar noch imposanter aus.

Zwischen den Kieselsteinen und Baumstämmen am Strand gibt es so viel zu entdecken, dass ich hier stundenlang auf Erkundungstour gehen könnte. Wer ein gutes Auge und ein wenig Glück hat, hat hier sogar gute Chancen, Fossilien aus der Kreidezeit zu finden!

Interaktives GeoCenter Møns Klint

Schnaufend steigen wir die Treppenstufen wieder hinauf zum Klippenrand und machen im Café des Besucherzentrums erstmal eine Pause. Die Besichtigung des GeoCenters Møns Klint lohnt sich unbedingt. In der hervorragend aufbereiteten interaktiven Ausstellung gibt es ein 3D-Kino, verschiedenste VR-Brillen-Erlebnisse und jede Menge Infos über die Entstehungsgeschichte von Dänemark und den Kreidefelsen. Täglich werden im und außerhalb des Wissenschaftszentrums spannende Aktivitäten angeboten, wie zum Beispiel eine geführte Fossilien-Expedition am Strand, ein Besuch des dazu gehörenden Hochseilgartens und Mountainbike-Touren. All diese Angebote sind bereits im Eintrittspreis des GeoCenters (Tageskarte für Erwachsene: DKK 155,-) enthalten. 

Abwechslungsreich zurück zum Schlosspark Liselund

Über einen schönen Holzbohlenweg wandern wir nach dem Besuch wieder weiter durch den alten und hügeligen Buchenwald Klinteskoven, erleben noch einige Aussichtspunkte auf die Klippen und gelangen schließlich zu idyllischen Weidegründen, die von grasenden Rindern fleißig bearbeitet werden.

Auf dem Aborrebjerg, der mit 143 Metern höchsten Erhebung auf Møn, genießen wir einen super Rundumblick und blühende Wiesen und machen uns schließlich auf den Rückweg zum Parkplatz am Schloss Liselund. Das war mal ein Naturerlebnis und eine richtig tolle und abwechslungsreiche Runde auf Møn! 

Übernachten auf der Insel Møn

Auf der Insel Møn kannst du zum Beispiel nahe des hübschen Örtchens Stege im Hotel Præstekilde übernachten. Von hier aus sind es etwa 15 Kilometer bis zum Besucherzentrum GeoCenter Møns Klint. Das Hotel ist ruhig, direkt an einem Golfplatz in der Nähe des Sees Stege Nor gelegen, so dass man abends auch noch gut einen Spaziergang unternehmen kann. 

Abends gibt es die Möglichkeit, ein Menü im Restaurant zu bestellen.

Mein Tipp: Frage nach einem der renovierten Zimmer!